Drei Kandidaten konkurrieren in Indonesien um die Nachfolge des Präsidenten Joko Widodo. Dessen Plänen, das Land weiter zu demokratisieren, folgten keine Taten.
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In Griechenland wurde der jugendliche Rom Chrístos Michalópoulos nach einer Verfolgungsjagd mit dem Auto von der Polizei erschossen. Es ist bereits der dritte Fall innerhalb von zwei Jahren.
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Eine perfide Verschwörungstheorie verbreitet sich im Internet: Für die Opfer des 7. Oktober sei überwiegend die israelische Armee, nicht die Hamas verantwortlich.
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Der französische Präsident Emmanuel Macron will ein neues Immigrationsgesetz verabschieden lassen. Dafür liebäugelte er sogar mit einer Volksabstimmung.
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In Italien hat die extrem rechte Ministerpräsidentin Giorgia Meloni mit einem Vorschlag für eine Verfassungsreform für Irritationen gesorgt. Die Opposition warnt vor zu viel Macht der Exekutive.
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Für die Parlamentswahl in den Niederlanden am 22. November zeichnet sich ein Dreikampf zwischen der rechtsliberalen VVD, der neu gegründeten christdemokratischen Abspaltung NSC sowie der gemeinsamen Liste von Grünen und Sozialdemokraten ab.
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Im Iran wurde der französische Unternehmensberater Louis Arnaud wegen Gefährdung der Sicherheit des Staats zu fünf Jahren Haft verurteilt. Der Sittenpolizei fiel eine weitere junge Frau zum Opfer.
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Israel hat die Kontrolle über den nördlichen Gaza-Streifen errungen. Im Umkreis mehrerer Krankenhäuser, um die herum sich Hamas-Mitglieder verschanzen, finden weiter Kämpfe statt. Derweil laufen Gespräche über die Freilassung der von der Hamas verschleppten israelischen Geiseln.
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Die Konfrontation zwischen dem Regierungslager und der oppositionellen religiös-konservativen BNP eskaliert vor der Wahlen. Indessen fordern Beschäftigte der Textilbranche einen deutlich höheren Mindestlohn.
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In Pakistan gibt es Aufregung wegen zweier ehemaliger Premierminister: Während Imran Khan in einem neuen Prozess die Todesstrafe droht, wird Nawaz Sharif bei der Rückkehr aus seinem Exil mit Jubel empfangen.
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Ein Jahr nach der Halloween-Katastrophe in Seoul wurden noch keine Verantwortlichen ausgemacht – stattdessen kommen indirekte Schuldzuweisungen an die Opfer auf.
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Kürzlich erklärten die aus dem Iran finanzierten jemenitischen Houthi-Milizen Israel den Krieg, auch das Oberhaupt der libanesischen Hizbollah meldete sich zu Wort. Beide Botschaften richteten sich wahrscheinlich auch an Saudi-Arabien.
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Die Hoffnung, dass die Demokratie wieder gestärkt wird, ist nach dem Wahlsieg der Opposition in Polen groß. Aber eine Garantie für progressive Politik ist dieser noch lange nicht.
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