Einige russische Rechtsextreme kämpfen auf Seiten der Ukraine. Denis Kapustin, der kürzlich offenbar einen Angriff auf russisches Territorium anführte, wuchs in Deutschland auf und ist europaweit vernetzt.
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Im Februar entwendeten Unbekannte in der Gedenkstätte Feldscheune Isenschnibbe mehrere Tafeln. Die Tat fügt sich in eine ganze Reihe von Angriffen auf Erinnerungsorte für NS-Opfer.
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Aus dem »heißen Herbst« ist nichts geworden. Die Gruppe »Forum für Demokratie und Freiheit« brachte zeitweilig Tausende Menschen in Plauen auf die Straße, mittlerweile sind es nur noch einige Dutzend.
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Die rechtsextreme Gruppe Les Barjols soll Anschläge geplant haben, unter anderem auf Präsident Emmanuel Macron. Am Freitag ging das Verfahren gegen sie zu Ende, nur vier Mitglieder wurden für schuldig befunden.
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Am 11. Februar sollen drei Männer im Alter von 32, 40 und 42 Jahren einen 20jährigen Mann aus Guinea in Dresden rassistisch beschimpft und geschlagen haben.
In den USA wurde der Gründer der rechtsterroristischen »Atomwaffen Division« verhaftet. Ihm wird vorgeworfen, Anschläge auf das Stromnetz in Baltimore geplant zu haben. In den USA häufen sich Komplotte von Neonazis mit dem Ziel, die Energieinfrastruktur anzugreifen.
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Am 5. Februar verschaffte sich ein 36jähriger in Limburg Zugang zur Wohnung seines 49jährigen Nachbarn, randalierte dort und griff anschließend eine Polizeistreife an.
Im beschaulichen Dörfchen Rutenberg wollen sich die Reichsbürger des Königreichs Deutschland heimisch machen und »Gemeinwohldörfer« gründen. Eine Scheune haben sie bereits.
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Bei »Ostdeutschland kämpft« treffen sich am Samstag in einer Diskothek bei Leipzig einschlägig bekannte Neonazis. In Leipzig gibt es enge Verbindungen zwischen Kampfsportstudios, Security-Unternehmen und Nazi-Szene.
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