Die Bundesregierung hat in einer vorerst letzten Rückholaktion vier deutsche IS-Anhängerinnen, ihre Kinder sowie einen jungen Mann zurück nach Deutschland gebracht – sie befanden sich bislang in kurdischer Haft. Den erwachsenen Rückkehrern droht eine Verurteilung.
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Seit Anfang des Jahres tritt die Terrororganisation »Islamische Staat« in Syrien und im Irak wieder offener und aggressiver auf. Im April kam es zu einer Reihe von Terroranschlägen.
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Ein Bericht der Abteilung für Finanzkriminalität im türkischen Finanzministerium lässt darauf schließen, dass die Terrororganisation »Islamischer Staat« Waffen über türkische Firmen erhalten hat.
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Koordinierte Attacken in Syrien und im Irak zeigen, dass die jihadistische Organisation nicht zerschlagen wurde. Derweil intensiviert die Türkei ihre Angriffe in den Regionen.
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Vor Gericht inszenieren sich ehemalige Anhängerinnen der Terrororganisation »Islamischer Staat« oft als naiv. Doch die kürzlich verurteilte Rückkehrerin Nadia B. pflegte zahlreiche Verbindungen zur islamistischen Szene und war gut informiert.
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Das Kammergericht Berlin hat eine IS-Rückkehrerin zu einer geringen Haftstrafe verurteilt. Die Angeklagte machte vor allem persönliche Motive für ihre Ausreise geltend.
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Das Oberlandesgericht Düsseldorf hat kürzlich den Anführer einer Terrorzelle des »Islamischen Staats« zu einer Gefängnisstrafe verurteilt. Mittlerweile hat die Bundesanwaltschaft auch Anklage gegen die anderen mutmaßlichen Mitglieder erhoben.
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Das Oberlandesgericht Hamburg hat Elina F. zu zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt. Die Frau war 2013 nach Syrien gereist, um sich dem »Islamischen Staat« anzuschließen.
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Vor knapp fünf Jahren überfielen Jihadisten den Pariser Club »Bataclan« und ermordeten 89 Konzertbesucher, weitere Kommandos attackierten das Stade de France und Bars. Im Januar 2021 soll der Prozess beginnen.
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In Nordrhein-Westfalen hat die Polizei eine mutmaßliche jihadistische Terrorzelle ausgehoben, die Anschläge auf einen islamkritischen Youtuber und zwei US-amerikanische Militärbasen geplant haben soll. Ihr Anführer hatte vorher Aussagen bei der Polizei gemacht.
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Die jihadistische Terrororganisation »Islamischer Staat« hat erstmals einen Angriff in der Demokratischen Republik Kongo für sich reklamiert. Inwieweit sie mit lokalen Rebellengruppen zusammenarbeitet, bleibt allerdings unklar.
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Bereits Monate vor den jihadistischen Attacken vom Osterwochenende verfügten sri-lankische Behörden über detaillierte Informationen über das Terrornetzwerk.
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