Beiträge zu USA

Big beautiful B-2-Bomber. Gastgeschenk von Benjamin Netanyahu an den US-Präsidenten als Dank für die Bombardierung iranischer Atomanlagen, 7. Juli
2025/28 Thema US-Präsident Trump und Israels Ministerpräsident Netanyahu beraten über ihre Strategien

Jungle+ Artikel Trump will Überschallgeschwindigkeit

Benjamin Netanyahu und Donald Trump berieten in Washington, D.C., über ihre Ziele für den Nahen Osten nach dem Ende der Angriffe auf den Iran. Dessen Schwächung hat die Chancen für weitere Normalisierungsabkommen Israels mit arabischen Staaten verbessert, doch es bleiben Hindernisse, nicht zuletzt der Krieg im Gaza-Streifen.
Darren Beattie bei einer Veranstaltung, spricht in einer Mikrofon, das er in der Hand hält
2025/27 Thema Das US-Außenministerium beendet den Kampf gegen ausländische Desinformation

Jungle+ Artikel Gegen das »globalistische amerikanische Imperium«

Der von US-Präsident Donald Trump ins Außenministerium berufene Staatssekretär Darren Beattie bewundert Wladimir Putin. Als bisher wichtigste Maßnahme seiner Amtszeit gilt die Schließung einer Abteilung zur Bekämpfung ausländischer Desinformationskampagnen.
Bis der Rauch sich verzieht. Die Bevölkerung in Teheran war zunächst damit beschäftigt, sich vor dem Krieg in Sicherheit zu bringen, 15. Juni
2025/26 Thema Der militärische Schlagabtausch zwischen dem Iran, Israel und den USA

Bunker brechen

Israel und die USA haben das iranische Atomprogramm mit ihren Militärschlägen vielleicht um viele Jahre zurückgeworfen. Nach wechselseitigem Beschuss haben Israel und der Iran am Dienstag einen Waffenstillstand zugestimmt, jedoch kam es im Laufe des Dienstag weiterhin zu Angriffen von beiden Seiten. Trotz israelischer Luftangriffe auf Repressionsorgane des iranischen Regimes und seiner Schwächung deutet sich die von vielen im Iran gewünschte Revolution im Augenblick nicht an.
Schmerzhafte Verletzungen durch Gummigeschosse
2025/25 Thema Die Übergriffe auf Pressevertreter bei den Protesten in Los Angeles wirken beabsichtigt

Presse unter Beschuss

Mehrere Journalist:innen wurden während der Berichterstattung über die Demonstrationen in Los Angeles in ihrer Arbeit behindert, angegriffen und sogar festgenommen. Ob es sich bei den Vorfällen der vergangenen Woche um gezielte oder zufällige Attacken handelt, muss nun untersucht werden. Die Organisation Reporter ohne Grenzen fordert eine Aufklärung aller dokumentierten Fälle.