Artikel von Jörn Schulz

Christian Lindner, Schlawiner mit Schuldenbremse. Oink oink
Hotspot Die FDP ist populistisch, aber nicht populär

Sabotieren geht über Regieren

Lindners Schlawinertum in der Bundesregierung ist nicht nur für das Publikum, sondern auch für seine Koalitionspartner schwer erträglich. Dennnoch haben alle drei Teile der Ampel derzeit wenig Interesse an Neuwahlen. Was kümmert mich der Dax Von mehr...
»Temporäres« Hilfswerk seit einem Dreivierteljahrhundert. UNRWA-Schule in Gaza, 1965
Hotspot Das Hilfswerk UNRWA fördert seit ­einem Dreivierteljahrhundert den palästinensischen Antisemitismus

Geduldete Hetze

Dass Angestellte der UNRWA sich am 7. Oktober an den antisemitischen Massenmorden in Israel beteiligten, ist keine Überraschung. Die »internationale Gemeinschaft« trägt über die Finanzierung der UN-Organisation für palästinensische Flüchtlinge eine erhebliche Mitverantwortung für den palästinensischen Antisemitismus. Was kümmert mich der Dax Von mehr...
Historisch der einzig wahre Strike on Germany: Alliierte Bomberverbände über Nazi-Deutschland
Hotspot Die rechte Identitätspolitik von Kulturschaffenden und Bauern

Von Kunst und Kartoffeln

Mit dem Aufruf »Strike Germany« tun »internationale Kulturschaffende« das, was parallel in der Landwirtschaft tätige Unternehmer:innen in ihrer Reinszenierung als »Nährstand« mithilfe machistischer Maschinenpark tun: rechte Identitätspolitik betreiben. Was kümmert mich der Dax Von mehr...
Die Augenpartie des Donald Trump
Thema DeSantis, Haley, Christie, Dans, Kennedy Jr., Stein - bei der US-Präsidentschaftswahl gibt es neben Trump und Biden sechs Key Player

Der Putschist liegt vorn

Nur ein Gerichtsurteil oder ein Herzinfarkt scheinen Donald Trump noch aufhalten zu können – doch für diesen Fall steht Ersatz bereit. Die Demokratische Partei könnte durch linken Antisemitismus und Irrationalismus weiter geschwächt werden. Von mehr...
Fahnungsplakat nach Mitgliedern der »Roten Armee Fraktion«
Hotspot Karriereorientierung und Selbstgerechtigkeit werden allzu leicht mit Zensur und Repression verwechselt

Von Stammheim nach Gaza: Meinungen und ihr Marktwert

Nicht ­zufällig sind Kultur- und Wissenschaftsszene die ausdauerndsten Lieferanten für Nachschub bei offenen Briefen und sonstigen Stellungnahmen zum Gaza-Krieg. Es geht nicht zuletzt um den Marktwert der Unterzeichnenden. Mit staatlicher Repression hat das Ganze wenig zu tun, wie auch ein Blick in die Geschichte zeigt. Was kümmert mich der Dax Von mehr...
»Stalin« und »Lenin« 2023 in Moskau
Hotspot Die sogenannte Palästina-Solidaritätsbewegung ist endgültig in ideologischen Wahn verfallen

Wo Stalin recht hatte

Dass schon der stoische Traditionalismus der MLPD nun Anfeindungen bei Demonstrationen auf sich zieht, zeigt, wie weit sich ein ideologischer Wahn verbreitet hat, dem die Vernichtung Israels Selbstzweck ist. Was kümmert mich der Dax Von mehr...
Lenin (Mitte), hier bei einer Inspektion von Truppen der Roten Armee in Moskau, 1919
Disko Der Begriff Imperialismus dient mehr der moralischen Verdammung als der Analyse

Die Macht und ihr Preis

Der vage Imperialismusbegriff ist nicht geeignet, um die neuen Herrschaftsformen in Russland und China und deren aggressive Außenpolitik zu analysieren. Disko Von mehr...
Mancher Pilz wirkt wie ein Alien: Tintenfischpilz
Thema Pilze sind aus der Entwicklung der Menschheit nicht wegzudenken

Ohne Pilz kein Pils

Die Menschheit hat den Pilzen viel zu verdanken und kann noch viel von ihnen lernen. Kommentar Von mehr...
Slavoj Žižek
Hotspot Israelische »Siedler« und »Besatzung« sind nicht für die Eskalation verantwortlich

Feindbild Siedler

Israel hat bereits zwei Mal, 1982 im Sinai im Rahmen des Friedensvertrags mit Ägypten und 2005 beim Rückzug der israelischen Armee aus Gaza, Siedlungen geräumt – in beiden Fällen unter einer Likud-Regierung. Auch danach gab es palästinensischen Gewalt. Was kümmert mich der Dax Von mehr...
Hyperloop
Inland Die Berliner CDU träumt von Hyperloop und Flugtaxis

Die Union hebt ab

Die Berliner CDU will Flugtaxis und Hyperloop fördern. Doch unkritische Technologiebegeisterung ist kein Beitrag zu besserer Mobilität. Kommentar Von mehr...