Inland

Der Stadtteilladen Zielona Góra in Berlin-Friedrichshain
Inland In Berlin wurde über eine mögliche Querfront zwischen Islamisten und Linken sinniert

Mit Islamisten reden

Der Berliner Stadtteil Friedrichshain ist bekannt für die Häuserkämpfe in den neunziger Jahren. Einzelne Hausprojekte sind aus dieser Zeit übrig geblieben. Waren sie einst der Versuch, Freiräume zu gestalten, wurde jüngst in einem dieser Projekte über eine mögliche Querfront mit den Feinden der Freiheit diskutiert. Raucherecke Von mehr...
Friedrich Merz (CDU) und Christian Lindner (FDP) lachen gemeinsam
Inland Das Urteil zur »Schuldenbremse« setzt die Bundesregierung unter Druck

Ungebremste Sparpolitik

Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur »Schuldenbremse« setzt die Bundesregierung unter enormen Druck. Die deutsche Industrie will Subventionen, doch FDP und Union drängen auf einen Sparkurs. Kommentar Von mehr...
Nicht alle Gewerkschafter:innen sind stahlhart gegen rechts. Plakat der IG Metall am Münchner DGB-Haus, 2017
Inland Vorschläge für den Kampf der Gewerkschaften gegen Rechtsextremismus

Mit Adorno und Sanktionen

Die Gewerkschaften bemühen sich darum, Rechtsextremis­­mus bei Arbeiterinnen und Arbeitern zu bekämpfen – bisher mit mäßigem Erfolg. Denn rationale Argumente alleine reichen dafür nicht. Kommentar Von mehr...
Der nächste Anschlag kommt bestimmt. Eine Terrorübung mit Kunstblut im September 2022 am Rostocker Hauptbahnhof
Inland Die Gefahr von antisemitischen und jihadistischen Anschlägen wächst

Die Atmosphäre verdüstert sich

Terroranschläge werden oft von Einzeltätern verübt, die aber von ihrem gesellschaftlichen Umfeld beeinflusst werden. Zurzeit dürfte die Gefahr jihadistischer und antisemitischer Angriffe zunehmen. Von mehr...
Markus Blume (CSU), Wissenschaftsminister von Bayern, Markus Söder (CSU), Parteivorsitzender und Ministerpräsident von Bayern, und Helene Huby, Gründerin und CEO des deutsch-französischen Unternehmens „The Exploration Company“, hocken in der Integrationshalle des europäischen Raumfahrzeugherstellers „The Exploration Company GmbH“ an einem Modell der Nyx-Raumkapsel.
Inland Deutschlands selektive Antisemitismusbekämpfung

Gegen den Antisemitismus der anderen

Deutschland will derzeit Stärke gegen islamischen und linken Antisemitismus zeigen. Der eigene bleibt dabei vergessen. Auch die geforderten Maßnahmen sind fragwürdig. Kommentar Von mehr...
Parallelgesellschaft mit Deckenstuck. Wohnhäuser im Hamburger Stadtteil Eimsbüttel
Inland Politiker fordern eine Begrenzung des Migrantenanteils in Stadtvierteln und Schulen

Es lebe die Spaltung

Politiker von FDP und CDU fordern, den Migrantenanteil in Stadtvierteln zu begrenzen. Ernst nehmen muss man das nicht, soziale Segregation ergibt sich aus dem unregulierten Wohnungsmarkt wie von selbst und sie entspricht den Interessen der Gutverdienenden. Von mehr...
Zeugnis ablegen. Nir, Adele, Millet und Nimrod erzählten am 16. Oktober, wie sie überlebt haben
Inland Bei einer Veranstaltung in Berlin

Überlebende des Hamas-Massakers berichten: »Dass ich lebe, ist reiner Zufall«

Millet, Adele, Nimrod und Nir überlebten den Angriff der Hamas vom 7. Oktober. In Berlin berichteten sie von ihren Erfahrungen. Von mehr...
Hier entlang. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan zum Abendessen bei Bundeskanzler Olaf Scholz am 17. November
Inland Der türkische Präsident Erdoğan hat sich in Berlin halbwegs zurückgehalten

Erdoğan zu Besuch

Bei seinem Besuch in Deutschland äußerte sich der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan gemäßigter zu Israel als noch vor Wochen in Istanbul. Bereits auf dem Nachhauseweg verlor er vor türkischen Journalist:innen seine Selbstbeherrschung allerdings wieder. Von mehr...
Eine Installation in Mailand erinnert zum Jahrestag an den Schiffbruch von Lampedusa 2013
Inland Je restriktiver die Asylpraxis ist, desto besser laufen die Geschäfte der Schlepper

Die Jagd ist eröffnet

Die Bundesregierung geht auf die Jagd nach Schleusern. Sicherer für Flüchtlinge wird es dadurch nicht. Die Gründe, warum Menschen über sogenannte illegale Routen flüchten, bleiben ohnehin bestehen. Von mehr...
Auf einer Kundgebung in Essen wurden am 3. November islamistische Banner gezeigt
Inland Proisraelische Migranten werden bedroht

Wer kritisiert, wird bedroht

Wer aus einem islamischen Land stammt oder entsprechenden Migrationshintergrund hat und auf der Seite Israels steht, muss mit Anfeindungen bis hin zu Morddrohungen rechnen. Von mehr...
Aufnahmen von den Accounts der Influencer Serhat Sisik und Nora Achmaoui aus den vergangenen Wochen
Inland Social-Media-Stars schüren israelfeindliche Stimmung

Influencer gegen Israel

Der Hamas-Überfall auf Israel hat in den sozialen Medien eine beispiellose Dynamik in Gang gesetzt. Auch in Deutschland hetzen Influencer gegen Israel. Von mehr...
Recep Tayyip Erdoğan, Präsident der Türkei, betet mit Imam Ali Erbaş, dem Vorsitzenden der Diyanet
Inland In Hamburg soll der Staatsvertrag mit Islamverbänden wie der Ditib weitergeführt werden

Immer schön im Dialog bleiben

Die Ditib untersteht dem islamistischen Erdoğan-Regime, immer wieder gibt es Antisemitismusskandale. Trotzdem will die rot-grüne Regierung in Hamburg die Zusammenarbeit mit den Islamverbänden weiterbetreiben wie bisher. Von mehr...
Frau mit Young Struggle-Fahne bei einer Demo am 12. Oktober in Duisburg
Inland Die Gruppe Young Struggle frönt einem Gedenken, das deutscher kaum sein könnte

Erinnerung als höchste Form des Vergessens

Am Jahrestag der Novemberpogrome luden Gruppen zum »Gedenken« ein, die es besser hätten sein lassen sollen. Kommentar Von mehr...
Statt »Killing Jews« war plötzlich »Killing Humans« zu lesen. Plakat an der Roten Flora in Hamburg
Inland Ein Vorfall in Hamburg zeigt, wie Judenhass in der Gegenwart praktisch wird

Selbsterklärende Tat

Am Autonomen Zentrum Rote Flora in Hamburg wurde eine israelsolidarische Plakatwand beschädigt. Der Vorfall zeigt, wie der Judenhass der Gegenwart die Opfer zu Tätern macht. Von mehr...
Martin Schirdewan und Janine Wissler, die beiden Bundesvorsitzenden der Partei »Die Linke«
Inland Neue Möglichkeiten für die Linkspartei nach dem Austritt von Sahra Wagenknecht

Jedem Ende wohnt ein Anfang inne

Mit dem Parteiaustritt Sahra Wagenknechts und neun ihrer Getreuen dürfte die Linkspartei ­im Bundestag bald den Fraktionsstatus verlieren. Damit würde sie Rechte einbüßen, aber auch neue Möglichkeiten gewinnen. Eine Kolumne über den Politikzirkus. Sternstunden des Parlamentarismus Von mehr...