In zahlreichen US-Bundesstaaten sollen Untersuchungen Beweise für Donald Trumps Behauptung vom Wahlbetrug finden. Die republikanische Partei will Wahlgesetzgebungen in ihrem Sinne verändern.
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Donald Trump, der ehemalige US-Präsident und einst der Welt berühmtester Twitter-User, plant seinen nächsten Social-Media-Coup: ein Microblogging-Dienst mit dem Namen »Truth«.
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Vielleicht würde es helfen, wenn man in manchen Köpfen spazieren gehen und sich dann dort, wie bei jeder ordentlichen Besichtigung, ausgiebig umschauen könnte.
Am 20. Januar übernimmt Joe Biden die US-Präsidentschaft. Damit endet die Amtszeit von Donald Trump ist damit zu Ende. Trump wird womöglich versuchen, ein Medienimperium aufzubauen, schließlich geistert der Unternehmer nicht nur mit seiner Show »The Apprentice« schon seit Jahrzehnten durch die US-amerikanische Popkultur.
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Nach dem Angriff auf das Kapitol distanzieren sich führende Republikaner von US-Präsident Donald Trump. Doch in welche Richtung sich die weit nach rechts gerückte Partei entwickeln wird, ist ungewiss.
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Eigentlich ist nichts wirklich überraschend an dem komplett geleakten Telefongespräch, bei dem Donald Trump versuchte, Brad Raffensperger, Innenminister des Bundesstaats Georgia, zu überreden, das
Rudy Giuliani, der prominenteste Anwalt von US-Präsident Donald Trump, deutet den von ihm behaupteten Wahlbetrug als jüdisch-bolschewistische Verschwörung. Das ist ein ideologischer Fingerzeig auf die zukünftige Politik der Republikaner.
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Die US-amerikanischen Wählerinnen und Wähler haben dem Trumpismus mehrheitlich eine Absage erteilt. Doch Donald Trump will sich mit der Niederlage ebenso wenig abfinden wie die Bewegung, die ihn überhaupt erst zum Präsidentschaftsanwärter gemacht hat.
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In der Amtszeit von Präsident Donald Trump haben sich die USA stärker abgeschottet denn je. Der designierte US-Präsident Joe Biden will hier einiges ändern, doch ob es mit ihm einen substantiellen Wandel in der Migrationspolitik geben wird, ist fraglich.
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Nach dem Wahlsieg Joe Bidens kam es vielerorts zu spontanen Feiern. Doch in den entscheidenden »swing states« fiel die Mehrheit für den demokratischen Präsidentschaftskandidaten knapp aus, in Ohio kam sie nicht zustande.
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