Die israelische Sängerin Eden Golan bekam überraschend viel Unterstützung beim 68. Eurovision Song Contest in Malmö. Das kann nicht mit rechten Dingen zugegangen sein, vermuten die Israel-Feinde weltweit.
Der 1. Mai im Doppel-Livestream: Während Frau Rauer still dasitzt und brütet, rufen, klatschen und singen Israelhasser ihre Israelhasser-Dinge.
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Antiisraelische Proteste breiten sich in den USA und weltweit aus, Antizionismus wird immer mehr zum Konsens der internationalen Linken. Ein Gespräch mit Mitchell Cohen über Begriffsverwirrung und linke Hamas-Apologetik.
Interview
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Es ist heutzutage eine Crux mit der ständigen Erreichbarkeit. Aber wenn jemand nicht erreichbar ist, ist das natürlich auch ein Problem. Besonders gilt das für Autor:innen, die ihren Text noch nicht geliefert haben.
Homestory
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Paul Austers Herkunft und das Bewusstsein, als Jude im 20. Jahrhundert mit der Geschichte leben zu müssen, haben sein literarisches Werk stärker geprägt, als es auf den ersten Blick scheinen mag. Ein Nachruf.
Nachruf
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Nach intensiver Wühltätigkeit in der eigenen Vergangenheit und der vieler ehemaliger Aktivisten sowie nach Gesprächen mit Ex-Punks und Noch-Punks, aber auch mit Sympathisanten und Freischärlern zeichnet Henryk Gericke ein Kaleidoskop des Punkrock in der DDR in den Jahren 1980 bis 1989. Ein Auszug aus der Einleitung des Buchs »Tanz den Kommunismus. Punkrock DDR 1980 bis 1989« sowie des Porträts der Band Rosa Extra.
Imprint
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Getrieben von einer eskalierenden Krise seines Binnenmarkts baut China die »grüne« Exportwirtschaft aus. Und orientiert sich somit an deutschen Wirtschaftskonzepten.
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Adorno befand das Akkordeon als ungeeignet für die musikalische Bildung, Ideologiekritiker bespötteln Gitarren als Klampfen, Blockflöten und Xylophone gelten als infantil. Was haben diese Instrumente ihren Verächtern angetan?
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Das Bündnis Sahra Wagenknecht hat sein Programm veröffentlicht. Auf gerade mal vier Seiten beweist es, dass die neue Partei inhaltlich nichts zu bieten hat.
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Vor zehn Jahren formierte sich mit den »Montagsmahnwachen für den Frieden« ein obsessives Protestmilieu, das seitdem in verschiedenen Formen immer wieder in Erscheinung tritt. Dass es dabei auch personelle Kontinuitäten gibt, zeigt das Beispiel Leipzig.
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