Beiträge zu Musik

Unsterblich. Jim Morrisons Grab auf dem Père Lachaise in Paris
2024/29 dschungel Wie die Musiker Brian Jones und Whitney Houston für immer verstummten

Jungle+ Artikel Schlussakkord

Die 31 porträtierten Musikerinnen und Musiker im Buch »Schlussakkord« haben eines gemein: Sie alle starben eines nicht natürlichen Todes. Der Musiker und Journalist Ingo Scheel erzählt in seinem Band die Geschichten solch unterschiedlicher Menschen wie Buddy Holly, »Mama« Cass Elliot, Jim Morrison oder GG Allin und gibt sich dabei immer wieder dem Kontrast zwischen fast schon mythischer Popularität und unwiderruflichem Ende hin, der die Todesarten berühmter Musiker so erschreckend wie faszinierend erscheinen lässt.
Hätten sich um ein Haar Cooles Ding genannt: Tocotronic, 1996
2024/24 dschungel Wie die Hamburger Schule mit der deutschen Sprache haderte

Jungle+ Artikel »Scheiß auf deutsche Texte«

Eine »Geschichte der Hamburger Schule« hat Jonas Engelmann mit seinem Buch »Der Text ist meine Party« vorgelegt. Die Chronik lässt auch Protagonistinnen und Protagonisten der Musikszene zu Wort kommen. In dem mit »Lyrics gegen die Quote« unterüberschriebenen Kapitel »›Scheiß auf deutsche Texte‹» dreht sich alles um die (meist fehlenden) Vorbilder und andere Tücken, mit denen die Musiker der Hamburger Schule in Hinblick auf die deutsche Sprache zu tun hatten – und wie so unterschiedliche Bands wie Kolossale Jugend, Blumfeld oder Toco­tronic dazu kamen, ein Deutsch in Anführungszeichen zu entwickeln.