Die russische Armeeführung schickt schlecht ausgebildete nepalesische Söldner in den Krieg gegen die Ukraine. Sie wurden mit guten Gehältern und der Aussicht auf eine russische Staatsbürgerschaft gelockt, waren sich aber nicht im Klaren darüber, dass sie gleich an die vorderste Front geschickt würden. Die »Jungle World« sprach mit dem Journalisten Rajneesh Bhandari über Situation der Söldner.
Interview
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In der Zentralafrikanischen Republik wurde Dmitrij Sitij durch eine Paketbombe schwer verletzt. Er gilt als Leiter des zivilen Arms der Söldnergruppe Wagner in Bangui. Deren Gründer Jewgenij Prigoschin beschuldigte »die Franzosen« und »den Westen« als Ganzes des Attentats.
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Ein Video zeigt die Exekution eines desertierten Söldners der Gruppe Wagner, der jüngst aus russischer Haft rekrutiert wurde. Jewgenij Prigoschin, der Chef der Truppe, strebt nach mehr politischer Macht.
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In Mali kommen bei den Kämpfen von Armee, Milizen und Söldnern der russischen Gruppe Wagner mit Jihadisten viele Zivilisten ums Leben. Der Einfluss der Islamisten wächst.
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Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan setzt umfangreiche Hilfstruppen und Söldner in anderen Ländern ein. Das nützt ihm eher politisch als militärisch.
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Die russische Gruppe Wagner ist eine der aktivsten internationalen Söldnertruppen. In der Zentralafrikanischen Republik und in Libyen soll sie Menschenrechtsverletzungen begangen haben.
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Söldner kämpfen in zahlreichen Ländern, teils in staatlichem, teils in privatem Auftrag. In den vergangenen Jahren ist das Geschäft beträchtlich gewachsen.
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