Im Rahmen des Forschungsprojekts »Populismus und Demokratie in der Stadt« (Podesta) haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler untersucht, wie rechte Bewegungen Konflikte in der Stadtgesellscha
Als Tochter von Arbeitsmigranten in Deutschland: Der zweisprachige Gedichtband »Mein Name ist Ausländer. Benim Adım Yabancı« würdigt die deutsch-türkische Poetin Semra Ertan, die sich aus Protest gegen rassistische Diskriminierung 1982 öffentlich verbrannte.
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Eine »Philosophie der Gewalt« will Elsa Dorlin mit ihrer Studie »Selbstverteidigung« vorlegen, verirrt sich aber in unsystematischen Beobachtungen und antizionistischer Rhetorik.
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In seinem neuen Buch kritisiert der Philosoph Christoph Türcke den von ihm so genannten Machbarkeitswahn in Hinblick auf Geschlecht und Geschlechtsidentität. Seinen interessanten Ausführungen zum Naturrest gesellen sich aber auch kulturpessimistische Töne bei.
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In »Stranger than Kindness« gewährt Nick Cave intime Einblicke. Das Buch zeigt Originalunterlagen, handschriftlich verfasste Songtexte, Bücher aus der Bibliothek, Fotografien, Bühnenbilder und persönliche Artefakte.
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Bekannt wurden Helen Pluckrose und James Lindsay 2018, als sie unter Pseudonym US-amerikanischen Zeitschriften einige Hoax-Artikel unterjubelten. In ihrem nun in den USA erschienenen Buch »Cynical Theories« ergründen sie den Ursprung und die Auswirkungen postmoderner Theoriebildung.
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Mit dem Titel »Die Chamäleondamen« spielt Yvonne Hergane auf einen bekannten Roman von Alexandre Dumas an: »Die Kameliendame« erschien 1848 in Paris und beschäftigt sich mit der Pariser Halbwelt.
Arnold hat »wenig Geld, aber genug, um nichts zu tun«. Meistens hängt er rum und surft ziellos im Internet. Doch weil er Odile wiedersehen will, reist er erst nach Paris und dann nach Athen.
Dem kürzlich neu aufgelegten Videospielklassiker »Command & Conquer: Alarmstufe Rot« ist ein Zitat des Erzschurken Kane vorangestellt: »Wer die Vergangenheit kontrolliert, hat Macht über die Zu