Bijan Baharan opponierte in den 1970er Jahren gegen die Schah-Diktatur und setzte sich nach der Revolution von 1979 weiter für Demokratie und Sozialismus und gegen das islamische Regime ein. Mit der Jungle World sprach er über die Zukunft der Proteste im Iran.
Interview
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Die Türkei setzt ihre Luftangriffe auf die kurdischen Stellungen in Syrien und dem Irak fort. Präsident Erdoğan droht neuerlich mit einer Bodenoffensive und will mit Syrien verhandeln.
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Die Türkei entfernt sich unter Präsident Erdoğan immer weiter von laizistischen Grundsätzen. Bald könnte über ein Gesetz abgestimmt werden, das Frauen ein Recht auf das Kopftuchtragen in staatlichen Institutionen garantieren soll.
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In der Türkei kam es bei Demonstrationen zur Unterstützung der Proteste im Iran zu Festnahmen. Oppositionelle ziehen Parallelen zwischen der Situation im Iran und der Politik Präsident Erdoğans.
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Zwischen den seit Jahrzehnten verfeindeten ehemaligen Sowjetrepubliken Aserbaidschan und Armenien sind erneut heftige Kämpfe ausgebrochen. Im Hintergrund verfolgen auch die Türkei und Russland weiterhin ihre eigenen geopolitischen Interessen in der Region.
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In der Türkei sind alevitische Einrichtungen und ein alevitischer Funktionär attackiert worden. Solche Angriffe haben in dem Land eine lange und blutige Tradition.
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Sie treffen sich zwar händchenhaltend zu Gipfeln wie kürzlich in Teheran, ihre verschiedenen Interessen in Syrien und im Irak sorgen jedoch immer wieder für Konflikte.
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Die Nato war für die Türkei früher der Sicherheitsgarant gegen die Sowjetunion. Derzeit ist die kurdische Sezession die größere Gefahr und die Nato ein unattraktiver Bündnispartner.
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Die türkische Regierung versucht, ihren Einfluss in den ehemaligen Sowjetrepubliken in Zentralasien zu vergrößern. Der Aufstand in Kasachstan hat gezeigt, dass Russland dort weiterhin die Führungsrolle spielt.
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