Hotspot

Iggy Pop, wild
2025/28 Homestory Legendär ist sie: die redaktionseigene Musik-Playlist. Wer sie hören will, muss zur »Sommer World« kommen.

Homestory #28/2025

Die »Jungle World« hat eine eigene, sehr sympathische Musik-Playlist. Hören kann man sie auf der »Sommer World«. DJ-Sets, Livekonzerte, Tuntenshows gibt es aber auch.
Wolfram Jarosch, Vater von Maja T., im Demonstrationszug auf dem Weg zum Auswärtigen Amt in Berlin. In der Hand die von 100.000 Menschen unterschriebene Petition zur Rückholung von Maja aus ungarischer Haft.
2025/28 Der Vater von Maja T. hat vor dem Auswärtigen Amt protestiert

Im Haftkrankenhaus kann Maja die Sterne sehen

Wolfram Jarosch ist von Jena nach Berlin gelaufen, um gegen die Haftbedingungen seines Kindes, Maja T., in Ungarn zu protestieren und dessen Rückführung nach Deutschland zu fordern. Die »Jungle World« war beim Protest vor dem Auswärtigen Amt dabei.
»Free Maja«. Solidaritätskundgebung für Maja T. vor dem Gericht in Budapest
2025/26 Small Talk Sven Richwin, Rechtsanwalt von Maja T., im Gespräch über die kommenden Prozesstage in Budapest

»Beweismittel dienen nicht zur Bewertung der Sachverhalte, sondern als Bestätigung«

Maja T. steht wegen des Vorwurfs, Rechtsextreme im Februar 2023 in Budapest angegriffen haben, in Ungarn vor Gericht. Vor einem Jahr wurde T. dorthin rechtswidrig ausgeliefert. Die »Jungle World« sprach mit T.s Rechtsanwalt Sven Richwin über die nächsten Verhandlungstermine.
Eine russische Gleitbombe als Mahnmal in Lwiw
2025/25 Small Talk Valentyn Bordun im Gespräch über ihre Hilfsarbeit für Vertriebene im Lwiw

»Um ehrlich zu sein, hatten wir keinen Plan«

Im westukrainischen Lwiw kamen seit Beginn der russischen Großinvasion Hunderttausende Menschen an, die vor den Kämpfen im Osten des Landes flohen. Die »Jungle World« sprach mit Valentyn Bordun. Die 26jährige Ärztin engagiert sich seit drei Jahren für Binnenvertriebene. Sie ist Mitgründerin des Freiwilligenprojekts »Medizinische und psychologische Hilfe« mit Sitz am Bahnhof von Lwiw.
Giorgia Meloni (l.) und ihr Stratege Giovanbattista Fazzolari
2025/25 Das Scheitern eines Referendums für mehr Arbeitnehmerrechte, erfreut ­Giovanbattista Fazzolari, Chefstratege der italienischen Ministerpräsidentin

Melonis Einflüsterer

Ein vom größten Gewerkschaftsbund CGIL beantragtes und von den wichtigsten Oppositionsparteien unterstütztes Referendum in Italien scheiterte. Es sollte Arbeitnehmerrechte stärken. Nun frohlocken die regierenden Postfaschisten.