Der Roman der israelischen Schriftstellerin und Theaterregisseurin Michal Govrin handelt von der zweiten Generation der Überlebenden, die den hedonistischen Aufbruch wagt.
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2002 gründete eine jüdische Initiative in Frankfurt am Main den Treffpunkt für Überlebende der Shoah und ihre Familien, um den Davongekommenen einen Raum zu geben, in dem sie sich treffen können und in dem sie psychosoziale Unterstützung erhalten. Die »Jungle World« sprach mit Ania Hadda, die den Treffpunkt bis 2020 leitete, und ihrer Nachfolgerin Esther Petri-Adiel.
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