Bei der vorerst letzten Anhörung zum Angriff auf das US-Kapitol sagten zum Schutz von Vizepräsident Mike Pence eingesetzte Agenten aus, sie hätten um ihr Leben gefürchtet. Interessant wären für weitere Anhörungen insbesondere Aussagen der ultrarechten Trump-Anhängerin Virginia »Ginni« Thomas.
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Der US-amerikanische Secret Service liefert unterschiedliche Erklärungen, warum Textnachrichten seiner Mitarbeiter rund um den Tag des Sturms auf das Kapitol gelöscht worden seien.
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Bei der letzten Anhörung im Juni zum Sturm auf das US-Kapitol sagte Cassidy Hutchinson aus, eine ehemalige Assistentin von Trumps Stabschef Mark Meadows. Ihre Einlassungen waren brisant.
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Nach der Stürmung des Kapitols in Washington, D.C., im Januar 2021 verbannten diverse soziale Medien Donald Trump von ihren Plattformen. Der ehemalige US-Präsident gründete daraufhin sein eigenes Konkurrenzprojekt: Truth Social. Es soll eigenen Angaben zufolge frei sein von jeglicher Zensur und »offen für alle politischen Ideologien«. Bis vor kurzem nutzte Trump es nicht einmal selbst.
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Die US-Strafverfolgung geht weiterhin gegen rechtsextreme Organisationen vor, die am Sturm auf das Kapitol beteiligt waren. Ans Aufgeben denken diese Gruppen keineswegs.
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In zahlreichen US-Bundesstaaten sollen Untersuchungen Beweise für Donald Trumps Behauptung vom Wahlbetrug finden. Die republikanische Partei will Wahlgesetzgebungen in ihrem Sinne verändern.
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Seit 1990 ist der Autor und Forscher in der antifaschistischen Bewegung in den USA aktiv. Drohungen aus der extremen Rechten sind für ihn nichts Neues, doch am Tag des Sturms auf das Kapitol erlebte er eine Überraschung und erlangte ungewollt nationale Prominenz. Wie und warum er zum Objekt einer weitverbreiteten Verschwörungstheorie wurde.
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Ein französischer Spender ließ US-amerikanischen Rechtsextremen im Dezember eine große Summe zukommen. Ermittlungsbehörden untersuchen, ob es einen Zusammenhang mit der Erstürmung des Kapitols gibt. Die Reaktionen der französischen extremen Rechten auf die Ereignisse in Washington, D.C., fallen zwiespältig aus.
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Was genau am 6. Januar im und vor dem Kapitol geschehen ist, wird wohl ein Untersuchungsausschuss klären müssen. An den Tagen nach dem Überfall auf das Parlamentsgebäude kamen erste Details und Verstrickungen ans Licht.
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Nach dem Angriff auf das Kapitol distanzieren sich führende Republikaner von US-Präsident Donald Trump. Doch in welche Richtung sich die weit nach rechts gerückte Partei entwickeln wird, ist ungewiss.
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