Bundestagsabgeordnete der AfD beschäftigen einschlägig bekannte Personen der Neuen Rechten. Diese haben wesentlich dazu beigetragen, die Vorstellungen zu entwickeln, die nun von der AfD politisch ins Werk gesetzt werden sollen.
Von
Rechtsextreme Intellektuelle sympathisieren oft mit dem Ökofaschismus, doch in der politischen Praxis der AfD dominiert das Gegenteil: die Leugnung des Klimawandels und der Hass auf die Umweltbewegung.
Von
In den Medien ist die Rede von einer Krise der Grünen. Vergleicht man die Ergebnisse der jüngsten Umfragen mit denen der Bundestagswahlen 2021, trifft das allerdings eher auf die Koalitionspartner der Grünen zu. Relevante Zuwächse zeigen sich hingegen bei den Unionsparteien und der AfD.
Von
Der Verfassungsschutz betrachtet das Institut für Staatspolitik, die Junge Alternative und die Organisation »Ein Prozent« als »gesichert rechtsextrem«. Die beiden Letzteren sind zwar relativ junge Phänomene, das Institut ist es indes nicht. Eine Einstufung als rechtsextrem war längst überfällig. Notizen aus Neuschwabenland de luxe, Teil 50.
Notizen aus Neuschwabenland
Von
Das Buch »Rechts unten« versammelt die Recherchen der Journalisten Sebastian Pittelkow und Katja Riedel über die AfD – und gibt Einblicke nicht nur in eine rechte, sondern auch eine zerstrittene Partei, in der sich jeder selbst am nächsten ist.
Von
Nun steht es fest: Um die AfD-nahe Desiderius-Erasmus-Stiftung weiter von staatlicher Förderung auszuschließen, müsste ein Gesetz erlassen werden. Wenn dafür auf die Ablehnung der »freiheitlichen demokratischen Grundordnung« als Ausschlusskriterium zurückgegriffen wird, könnte das auch Linke treffen.
Von
Für Götz Kubitschek und die »Sezession« bieten zehn Jahre AfD Grund für ein Resümee. Notizen aus Neuschwabenland, Teil 49.
Notizen aus Neuschwabenland
Von
Während der thüringische Landesverband der AfD mit verschiedenen Vertretern und Vertreterinnen der extremen Rechten kooperiert,
legen die demokratischen Parteien ihre Berührungsängste ab.
Von
Im Zuge der bundesweiten Razzia gegen eine mutmaßliche Terrorgruppe aus der sogenannten Reichsbürgerbewegung hat die Polizei allein in Baden-Württemberg 38 Objekte durchsucht. Ein Schwerpunkt der Razzia lag in der Region um Pforzheim und Karlsruhe, sie erstreckte sich aber auch auf Objekte in mehreren anderen Landkreisen.
Von
So skurril die Gruppe, die einen bewaffneten Umsturz angestrebt haben soll, auch wirkt: Ihre mutmaßlichen Mitglieder wie auch deren Ansichten waren fest verwurzelt in den wachsenden rechtsextremen Milieus der Bundesrepublik. Eine besondere Rolle spielt in der rechten Szene der deutsche Adel.
Von
In der AfD wird über den Umgang mit dem Iran gestritten. Manche sympathisieren mit dem antiwestlichen, islamistischen Regime, anderen ist die Feindschaft gegen die Muslime dann doch wichtiger.
Von
Die AfD versucht, aus der Inflation und den hohen Energiepreisen Profit zu schlagen. Doch ein genauer Blick auf ihr Programm zeigt: In der Krise zielt die AfD auf Steuersenkungen, Sozialabbau und die Gängelung Erwerbsloser.
Von
Trotz wochenlanger Vorbereitung fiel die rechtsextreme »Ami Go Home«-Demonstration in Leipzig kläglich aus. Die Allianz aus Unterstützern des rechtsextremen Magazins »Compact«, Neonazis und Teilen der AfD konnte nicht einmal ihr Kernmilieu mobilisieren.
Von
Die AfD versucht, für ihre Parteistiftung Millionenbeträge zu erklagen. Womöglich wird die Bundesregierung nicht um ein Gesetz zur Regelung der Stiftungsfinanzierung herumkommen.
Von