Die Bewegung der Landarbeiter ohne Boden (MST) ist eine der größten sozialen Massenbewegungen in Brasilien und setzt sich für eine radikale Landreform ein. Die Regierung des vormaligen Präsidenten Jair Bolsonaro beschränkte ihre Aktivitäten und setzte in einigen Bundesstaaten die Militärpolizei gegen sie ein. Unter der neuen Regierung kann sich die Bewegung wieder entfalten, auch im Bundesstaat Bahia.
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In Nepals Hauptstadt Kathmandu ringen viele Menschen mit ökologischen Problemen und stark gestiegenen Kosten. Ein Besuch in einer besonderen Schule zeigt, wie sich einige auch für die Umwelt einsetzen.
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Seit ein Uhr morgens in der Schlange, bei Kälte, und immer noch nur eine gelbe Karte. Unserer Reporter war aber doch dabei, als die Verlesung der Anklage gegen Donald Trump in New York City stattfand.
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Der mexikanische Präsident López Obrador die Lithiumressourcen verstaatlicht. Der Abbau wird bisher von transnationalen Unternehmen betrieben, auch Drogenkartelle lassen sich die Einnahmequelle nicht entgehen. Immer wieder werden Abbaugegner in Verbindung mit Minenkonflikten verschleppt.
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Das Wachstum der Siedlungen auf dem Subkontinent bringt zahlreiche ökologische Probleme mit sich. Vor allem die Wasserversorgung ist gefährdet.
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In der Ölregion von Texas, einem der sedimentreichsten Permbecken der Welt, soll mehr Erdgas gefördert werden. Das dabei genutzte Fracking und der Ausbau der Infrastruktur verursachen ökologische Verwüstungen.
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Viele Menschen im Südosten der Ukraine sind schlecht versorgt mit Nahrung und medizinischen Gütern. Private Organisationen wie Ukraine Solidarity Bus und Radical Aid Force liefern ehrenamtlich Hilfsgüter.
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Brasilien ist der größte Orangenproduzent der Welt. Drei Branchenschwergewichte dominieren das Geschäft, für kleine und nachhaltige Obstproduzenten ist da kaum Platz. Hoffnung liegt auf der neuen Regierung.
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Moldaus Regierung sucht die Mitgliedschaft in der EU und der Nato. Doch viele Einwohner der Region Gagausien orientieren sich eher an Russland.
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Ein Regierungsdekret in Italien erschwert zivile Seenotrettungen. Behörden können nun entscheiden, dass Schiffe mit geretteten Migrant:innen an Bord weit entfernte Häfen ansteuern müssen. Hilfsorganisationen kritisieren die neuen Auflagen der Regierung.
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Im Januar hat die Polizei das von Klimaschützern besetzte Dorf Lützerath im Rheinischen Braunkohlerevier geräumt. Die Aktivistinnen wollten die Ausweitung des Tagebaus Garzweiler II stoppen.
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In der kolumbianischen Stadt Cali eskalierten im Frühjahr 2021 Proteste gegen die damalige Regierung. Noch immer ist das brutale Vorgehen der Polizei gegen die Protestierenden im armen Stadtteil Siloé nicht aufgeklärt. Die Anwohner wollen das ändern.
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Seit über 150 Jahren gehen Afroamerikaner in New Orleans als »Mardi-Gras-Indianer« auf die Straße. Die genauen Ursprünge der Tradition sind unbekannt.
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Arbeitsmigration in Europa hat in den vergangenen zehn Jahren deutlich zugenommen, grenzüberschreitende Arbeits- und Produktionsverhältnisse haben stark an Bedeutung gewonnen. Damit gehen arbeitsschutzrechtliche Missstände einher.
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In der Türkei steht es schlecht um die Presse- und Meinungsfreiheit. Das Ausmaß der Verfolgung belegt eine neue Studie der Media Law Study Association (MLSA). Doch neben Angst und Selbstzensur prägen auch Trotz und Hoffnung den Journalismus.
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