Die antisemitische Bildsprache auf der Documenta Fifteen ist keine Überraschung. Israelfeindschaft gilt im internationalen Kunstbetrieb als en vogue, wer da nicht mitzieht, gerät unter Druck.
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Mit der Legende, Kritik an Sexismus sei das Hobby privilegierter Akademikerkinder, versuchen Gregor Gysi und Sahra Wagenknecht das Sexismusproblem der Linkspartei zu relativieren.
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Juliane Nagel (»Die Linke«) fordert im Gespräch mit der »Jungle World« eine personelle Neuaufstellung der Bundestagsfraktion der Linkspartei.
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»Es geht nicht nur um einen Kampf irgendwo in den Bergen«. Erdoğans Angriff ist die militärische Antwort auf die Kurdenfrage und nicht die Reaktion auf einzelne Angriffe der PKK. Dastan Jasim vom GIGA Institut ist derzeit im Irak und sprach mit der »Jungle World« über die türkische Militäroffensive.
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Jeweils mehrere Hundert Menschen nahmen am Freitag und Samstag in Berlin an antiisraelischen Demonstrationen teil. Teilnehmende griffen Journalisten an.
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Viktor Orbán und der brasilianische Präsident Jair Bolsonaro beschwören ihre enge Zusammenarbeit. Doch wirtschaftlich und politisch hat die Allianz der Nationalisten wenig Substanz.
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Zahlreiche iranischstämmige Personen mit doppelten Staatsangehörigkeit sitzen im Iran in Gefängnissen. Offenbar setzt die iranische Regierung sie auch als Druckmittel in Verhandlungen mit dem Ausland ein.
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Chiles neuer Präsident Gabriel Boric will das Land diverser und gerechter machen, vielen gilt er als undogmatischer Vermittler. Er möchte ein Präsident »für alle sein«, selbst für die rechte Wählerschaft. Nur zur Jüdischen Gemeinschaft hat er ein unterkühltes Verhältnis.
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Erneut haben unter anderem Antizionisten und türkische Nationalisten versucht, das Gedenken an die Terroropfer von Hanau für ihre Zwecke zu instrumentalisieren.
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