Die Jungle World sprach mit der Politikerin über einen möglichen Austritt Sahra Wagenknechts, den Ukraine-Krieg und die Außenpolitik der Ampelkoalition
Interview
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Der einstige Starkicker, freischaffender Sportmoderator bei der BBC, wurde vergangene Woche vorübergehend suspendiert. Auf Twitter hatte er einen Gesetzentwurf der Conservative Party zum Migrationsrecht als »unermesslich grausame Politik« bezeichnet, die in ihrer Sprache »derjenigen Deutschlands in den dreißiger Jahren nicht unähnlich ist«.
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Kylie Jenner, It-Girl und Kosmetikunternehmerin, erntete den Vorwurf der kulturellen Aneignung, weil sie ihrem neuen Lipgloss einen spanischen Namen gab. Wokeness und Diversität sind inzwischen wichtige Säulen des Marketings.
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In Katar sind Gewerkschaften verboten. Krishna Shestra gründete 2017 dennoch ein klandestines Netzwerk von Wanderarbeitern, um gegen die sklavenähnlichen Bedingungen dort zu kämpfen. Ein Gespräch über die Gründe für ihre klandestine Organisierung.
Interview
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Anders als befürchtet ruft Jair Bolsonaro seine Anhänger zu Mäßigung statt zum Putsch auf. Das klingt zwar beruhigend, ist aber der Tatsache geschuldet, dass die Beibehaltung der Demokratie seinen Interessen derzeit nicht unbedingt entgegensteht.
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Vor dem russischen Überfall am 24. Februar lebten Schätzungen zufolge etwa 42 000 Überlebende der NS-Verfolgung in der Ukraine. Um sie zu unterstützen, hat sich im März das »Hilfsnetzwerk für Überlebende der NS-Verfolgung in der Ukraine« gegründet. Die »Jungle World« sprach mit der verantwortlichen Projektkoordinatorin Ragna Vogel über ihre Arbeit.
Small Talk
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Trotz der antisemitischen Inhalte von Kunstwerken auf der Documenta fifteen hat der Präsident der Hochschule für bildende Künste Hamburg (HFBK) zwei der Kuratoren der internationalen Kunstausstellung auf eine Gastprofessur berufen.
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Kaum hatte die Wehrmacht am 1. Juli 1941 Riga eingenommen, begann das organisierte Töten der jüdischen Bevölkerung. Gedenkstätten erinnern an die Opfer.
Reportage
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Die polnische Parlamentskommission betreibt in dem Bericht, der künftigen Reparationsforderungen an Deutschland zugrunde gelegt werden soll, Geschichtsrevisionismus. Polen sieht sich vor allem als Opfer, Auseinandersetzungen mit der historischen Beteiligung an der Judenverfolgung werden unterbunden.
Kommentar
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