Die Verhaftung des Rappers Pablo Hasél hat in Spanien Proteste und Krawalle ausgelöst. Der katalanische Musiker muss unter anderem wegen Majestätsbeleidigung ins Gefängnis. Der Fall hat eine Diskussion über die Meinungsfreiheit in der Monarchie ausgelöst.
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Mehr als 23 000 Geflüchtete sind vergangenes Jahr auf die Kanaren gekommen. Die Behörden sind mit deren Versorgung überfordert. Während die Inseln unter dem Fehlen der Touristen leiden, schüren Rechtsextreme Hass gegen jene, die die Überfahrt aus Westafrika überlebt haben.
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In Andalusien hat die Olivenernte begonnen. Viele der ankommenden migrantischen Erntehelfer sind gezwungen, im Freien zu schlafen, auch wegen der Pandemie.
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In Spanien ist es bei Protesten gegen Coronaregeln zu Auseinandersetzungen zwischen Demonstrierenden und der Polizei gekommen. Rechtsextreme Gruppen hatten zu den Protesten aufgerufen.
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Die spanische Hauptstadt befindet sich erneut im »lockdown«. Vor allem ärmere Bewohner trifft die Coronakrise hart. Stadtteilinitiativen versuchen zu helfen.
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Laura Muñoz-Encinar, Archäologin, spricht mit der »Jungle World« über Gewalt gegen Frauen im Spanischen Bürgerkrieg und während der Diktatur.
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Nach monatelanger coronabedingter Pause finden in Spanien wieder Stierkämpfe statt. Die Branche befindet sich in einer tiefen Krise. Die rechtsextreme Partei Vox setzt sich für sie ein.
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Aritz Morenos Langfilmdebüt »Die obskuren Geschichten eines Zugreisenden« mutet einem eine Menge ekliger Bilder zu. Wer diese aushält, wird mit einem fiebrigen Thriller samt vexierbildhafter Metaerzählung über das Wesen des Erzählens selbst belohnt.
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Der frühere spanische König Juan Carlos hat, wie die offizielle Erklärung des Bourbonen-Königshauses besagt, »die wohlüberlegte Entscheidung getroffen, seinen Wohnsitz ins Ausland zu verlegen«.
Der baskische Anarchist Lucio Urtubia Jiménez ist tot. Mit gefälschten Reiseschecks hatte er in den Siebzigern eine Bank um Millionen erleichtert, mit denen er unter anderem den antifranquistischen Widerstand unterstützte. Weniger bekannt ist die Stadtguerilla der andalusischen Quero-Brüder.
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Im südspanischen Verwaltungsbezirk Campo de Gibraltar ist der Schmuggel von Haschisch aus Marokko seit Jahrzehnten ein wichtiger Wirtschaftszweig. Es wird auch vermehrt Kokain nach Europa geschmuggelt. Die Versuchung, mit dem Drogenhandel schnell zu Geld zu kommen, ist für viele junge Menschen groß.
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Die Covid-19-Pandemie verschafft der Natur vielerorts eine Verschnaufpause. Doch der ökologische Zustand des Mittelmeers lässt sich ohne Umweltschutz nicht dauerhaft verbessern. Die spanische Regierung will nun den Gebrauch von Einwegplastik einschränken.
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In Spanien beteiligten sich Tausende an Protesten gegen die Maßnahmen der Regierung zur Pandemiebekämpfung. Die rechtsextreme Partei Vox hatte dazu aufgerufen.
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Der spanische Republikaner Rafael Gómez Nieto schloss sich nach der Niederlage im Bürgerkrieg der alliierten Einheit »La Nueve« an. Diese war maßgeblich an der Befreiung von Paris beteiligt und kämpfte sich gegen die nationalsozialistische Wehrmacht und SS-Divisionen bis nach Berchtesgaden durch.
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Mehr als 2 000 Migrantinnen und Migranten sitzen in den spanischen Exklaven in Nordafrika in überbelegten Abschiebelagern fest. In Melilla sind Hunderte in den Hungerstreik getreten.
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