Israel wird nach dem Ende der Waffenruhe wieder von der Hamas und verbündeten Terrororganisationen mit Raketen beschossen. Die israelischen Streitkräfte weiten ihre Angriffe auf den Süden des Gaza-Streifens aus.
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Im Iran wurde der französische Unternehmensberater Louis Arnaud wegen Gefährdung der Sicherheit des Staats zu fünf Jahren Haft verurteilt. Der Sittenpolizei fiel eine weitere junge Frau zum Opfer.
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Die Islamische Republik Iran gehört zu den stärksten Unterstützern israelfeindlicher Terrorgruppen. In der vergangenen Woche wurde bekannt, dass es seit 2012 zwischen deutschen Universitäten und den iranischen Revolutionsgarden (IRGC) wissenschaftliche Kooperationen gegeben hat. Diese 1979 nach der iranischen Revolution gegründete »Armee der Wächter der Islamischen Revolution« ist eine zweite Streitmacht neben der Armee, verfügt über einen eigenen Geheimdienst sowie eigene Wirtschaftsunternehmen und untersteht dem Obersten Führer Ali Khamenei.
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Kürzlich erklärten die aus dem Iran finanzierten jemenitischen Houthi-Milizen Israel den Krieg, auch das Oberhaupt der libanesischen Hizbollah meldete sich zu Wort. Beide Botschaften richteten sich wahrscheinlich auch an Saudi-Arabien.
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In Nordsyrien verstärkt die Türkei ihre übliche Bombardierung, auch weitere Mächte intensivieren ihre Aktivitäten. Die Spannungen in der Region nehmen zu.
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Ein Bericht des »Guardian« macht auf die Bedrohung iranischer Journalisten im Ausland aufmerksam. Im Visier des Regimes stehen die Mitarbeiter von BBC Persian. Aber auch oppositionelle Exiliraner versuchen die Moderatoren einzuschüchtern.
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Das iranische Regime frohlockt über die Massaker der Hamas, doch die Sanktionen wegen seiner Atompolitik werden zunächst nicht wie vorgesehen aufgehoben.
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Israel bereitet eine Bodenoffensive im Gaza-Streifen vor, um die Hamas auszuschalten. Doch diese hat sich seit vielen Jahren darauf vorbereitet, Tunnel- und Bunkeranlagen gebaut und sich inmitten der Zivilbevölkerung verschanzt.
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Der Antisemitismus der Hamas steht in der Tradition des nationalsozialistischen Vernichtungswillens und wird aus dem Iran unterstützt. In der deutschen Berichterstattung zu dem Mord an den Israelis ist von Antisemitismus als Motiv kaum die Rede.
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Die iranische Menschenrechtlerin Narges Mohammadi bekommt den Friedensnobelpreis 2023 verliehen. Unser Interview mit ihrem Ehemann, dem in Paris lebenden iranischen Dissidenten Taghi Rahmani, fand wenige Tage vor der Bekanntgabe statt. Rahmani spricht über das Schicksal seiner im Iran inhaftierten Ehefrau, ihren Einsatz für Frauenrechte und Demokratie und ihren Kampf gegen »weiße Folter«.
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Die iranische Menschenrechtlerin Narges Mohammadi bekommt den Friedensnobelpreis 2023 verliehen. Unser Interview mit ihrem Ehemann, dem in Paris lebenden iranischen Dissidenten Taghi Rahmani, fand wenige Tage vor der Bekanntgabe statt. Rahmani spricht über das Schicksal seiner im Iran inhaftierten Ehefrau, ihren Einsatz für Frauenrechte und Demokratie und ihren Kampf gegen „weiße Folter“.
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Gegen drei hochrangige Funktionäre des iranischen Regimes ist in Frankreich Anklage erhoben worden, unter anderem weil sie Protestierenden in Iran mit dem Tod gedroht hatten.
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Der Iran bereitet sich auf den Jahrestag des Tods von Jina Mahsa Amini und des darauf folgenden Aufstands vor. Eine Kommission des Parlaments hat eine Strafrechtsreform gebilligt, die für Verstöße gegen die islamistischen Kleidervorschriften härtere Strafen vorsieht.
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Gegner des iranischen Regimes demonstrierten am Samstag in Hannover vor einer Privatklinik, weil sie dort den »Todesrichter« Hossein-Ali Nayyeri vermuteten.
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