Bei Bands, die einer wohlbekannten musikalischen Stilrichtung folgen, diese aber ganz unkonventionell interpretieren, ist es besonders schwer, sie geographisch oder zeitlich zuzuordnen.
Auf seinem neunten Soloalbum gibt sich Kurt Vile dem Folk hin. Er erzählt zwischen Selbstreferenzen und Selbstvergessenheit von den harten Seiten des Lebens – und wirkt dabei so, als könne er diesen problemlos trotzen.
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Der neunte Krimi über den Ex-Polizisten und Ex-Privatdetektiv Simon Brenner nimmt seinen Anfang in einem Wiener Altstoffsammelzentrum, auf einem dort auch als Mistplatz bezeichneten Wertstoffhof.
Die Geschichte der Entstehung und Veröffentlichung von Sibylle Baiers einzigem Album »Colour Green« ist genauso gut, wie es ihre darauf enthaltenen zeitlosen Folksongs sind: Anfang der siebziger Ja
Der ehemalige Sklave Frederick Douglass ist eine der legendären Figuren des afroamerikanischen Befreiungskampfs. Der Reclam-Verlag hat nun eine Neuübersetzung seiner wirkmächtigen ersten Autobiographie von 1845 herausgebracht.
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In einigen Rezensionen wurde beanstandet, dass Courtney Barnetts bereits im November erschienenes drittes Album »Things Take Time, Take Time« unfertig daherkomme.
Louisa May Alcotts zuerst 1868 und 1869 erschienener Roman »Little Women« ist ein Klassiker der feministischen Jugendliteratur. Nun ist eine Neuübersetzung der Geschichte über die Schwestern Meg, Jo, Beth und Amy mit zahlreichen Illustrationen erschienen.
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Ihr gefeiertes Album »I Want to Grow Up« von 2015 brachte der Kalifornierin Colleen Green das wohlmeinende Etikett, aber auch die Bürde ein, eine coole slacker queen zu sein.
Die Dokumentarfilmserie »This Is Pop« springt durch die Popgeschichte, um der Entstehung von Songfabriken, Protestliedern, Boygroups oder Musikfestivals auf den Grund zu gehen. Die in der Serie vorgenommene Bewertung von Protestliedern wird aber der Radikalität der entsprechenden Songs nicht gerecht.
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