An Gérard Depardieu scheiden sich die Geister. Eine TV-Dokumentation über das in die Jahre gekommene »enfant terrible« lässt nun auch eingefleischte Fans von dem Schauspielstar abrücken. Staatspräsident Emmanuel Macron verteidigte ihn indessen.
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Die Militärjunta im Tschad hat den profilierten Oppositionellen Succès Masra zum Premierminister ernannt. Viele seiner Parteigänger sind skeptisch.
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Erstmals stimmten Liberale und Konservative in der französischen Nationalversammlung zusammen mit dem rechtsextremen Rassemblement national für ein Gesetz. Es begrenzt die Rechte von Ausländern.
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Ein Sondergipfel der westafrikanischen Wirtschaftsorganisation Ecowas im nigerianischen Abuja erkennt die Militärjunta in Niger faktisch an, was Senegal und die Côte d’Ivoire verärgert.
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In Frankreich sorgt der gewaltsame Tod eines 16jährigen auf einem Dorffest weiterhin für politische Unruhe. Eine rechtsextreme Racheexpedition stieß mit der Polizei zusammen, es gab es mehrere Festnahmen.
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Die verbündeten, von Militärjuntas regierten Sahel-Staaten Mali, Burkina Faso und Niger wollen ihre ökonomische Kooperation verstärken und die Gemeinschaftswährung CFA-Franc abschaffen. Die malische Armee hat mit der Unterstützung russischer Söldner die Tuareg-Hochburg Kidal eingenommen.
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Der französische Präsident Emmanuel Macron will ein neues Immigrationsgesetz verabschieden lassen. Dafür liebäugelte er sogar mit einer Volksabstimmung.
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Im Iran wurde der französische Unternehmensberater Louis Arnaud wegen Gefährdung der Sicherheit des Staats zu fünf Jahren Haft verurteilt. Der Sittenpolizei fiel eine weitere junge Frau zum Opfer.
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Die rechtsextreme Partei Rassemblement national wird von immer größeren Teilen der französischen Gesellschaft als normal akzeptiert. Das zeigte sich auch nach dem jüngsten Angriff der Hamas auf Israel.
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