DJs und Veranstaltungskollektive wehren sich gegen die wachsende LGBT-Feindlichkeit in Polen. Versuche, Clubs zu sicheren Orten für LGBT zu machen, scheitern jedoch häufig am ökonomischen Druck, der auf den Veranstaltenden lastet.
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Ein lesbenfeindlicher Übergriff in Berlin zeigt: Auch in einer als tolerant geltenden Stadt leben sexuelle Minderheiten gefährlich. Homosexuelle Frauen erhalten dabei zu wenig Aufmerksamkeit.
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In Afrika offen queer zu sein, ist vielerorts wegen der herrschenden Feindseligkeit gegen Homosexualität undenkbar. Doch es gibt auch gegenläufige Entwicklungen.
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In Athen starb der LGBT-Aktivist Zak Kostopoulos, nachdem er von mehreren Menschen angegriffen worden war, die ihn für einen Dieb hielten, unter bislang ungeklärten Umständen. Der Fall löste eine Welle an homophoben Kommentaren in sozialen und sonstigen Medien aus.
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In ihren Herkunftsländern erwartet sie nicht selten der Tod. Aber auch in Deutschland werden geflüchtete Homosexuelle und Transgender oft bedroht. Der Frankfurter Verein Rainbow Refugees unterstützt Betroffene bundesweit. Dabei geht es nicht nur um Hilfe bei laufenden Asylverfahren, sondern auch um den Aufbau von Netzwerken. Die Geflüchteten sollen erfahren, dass sie akzeptiert werden, wie sie sind.
Reportage
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In Uganda ist Homosexualität eine Straftat. Mit der Anti-Homosexuality Bill will ein Abgeordneter die Gesetzeslage noch verschärfen und »schwere Fälle« von Homosexualität mit dem Tode bestrafen. Ein Großteil der politischen Klasse und der Bevölkerung unterstützt das Vorhaben. Kritik kam bisher nur aus westlichen Ländern, doch auch in Uganda versucht die LGBT-Community, Protest zu organisieren.
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In Uganda organisiert der Staat die Jagd auf Schwule. Derzeit wird ein Anti-Homosexualitäts-Gesetz diskutiert – auch die Todesstrafe für Schwule wird dabei erwogen.
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