Zum Anlass der WM in Katar gibt es reichlich Dokus und sogar Serien, die sich den miesen Zuständen im Gastland und in der Fifa widmen. Ein Überblick.
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Die Stadt Essen hat dem Islamverband Ditib die Anerkennung als Träger in der Jugendhilfe verweigert. Das ist löblich, doch arbeitet die nordrhein-westfälische Landesregierung schon lange direkt mit Ditib zusammen.
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Der mangelnde Respekt vor Fußballschiedsrichterinnen und -schiedsrichtern führt dazu, dass sich immer weniger Menschen für das Pfeifen entscheiden.
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Einer der Olympia-Attentäter von 1972 erhielt 2 000 Euro für ein Interview, das er im Rahmen der Dreharbeiten zu der ARD-Dokumentarserie »Tod und Spiele – München ’72« gab. Dies reiht sich ein in eine Kette von antisemitischen Vorfällen bei den öffentlich-rechtlichen Sendern.
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Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil wird auch in Zukunft das Land regieren. Statt der CDU dürften die Grünen sein Koalitionspartner werden.
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Am 9. Oktober wird in Niedersachsen ein neuer Landtag gewählt. In der Vergangenheit gelang es Ministerpräsident Stephan Weil von der SPD stets, sich von einem ungünstigen Bundestrend zu lösen. Auch derzeit liegt seine Partei in den Umfragen an erster Stelle.
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Geldverschwendung, astronomische Gehälter, Vetternwirtschaft und politische Einflussnahme: In den vergangenen Wochen häuften sich die Vorwürfe gegen die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten.
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In Oberhausen ist vor einer Geschäftsstelle der Linkspartei eine Bombe explodiert. Noch gibt es keine Hinweise auf die Täter, doch die lokalen Parteivertreter gehen von einem Angriff Rechter aus.
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Die Initiative »Völkermord erinnern« ist zum zweiten Mal mit dem Versuch gescheitert, in Köln ein Mahnmal zu errichten, das an den Genozid an den Armeniern im Ersten Weltkrieg erinnert, bei dem das Osmanische und das Deutsche Reich eng zusammenarbeiteten. Die »Jungle World« sprach mit Ilias Uyar von der Initiative darüber, warum die Stadt Köln gegen das Mahnmal vorgeht.
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