In Griechenland protestieren Roma erneut gegen Polizeigewalt und Rassismus. Anfang Dezember hatte ein Polizeibeamter bei einer Verfolgungsjagd in Thessaloniki einem 16jährigen in den Kopf geschossen, der eine Tankrechnung in Höhe von 20 Euro nicht bezahlt haben soll.
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In Griechenland haben Polizisten einen 18jährigen Rom erschossen. Politiker der regierenden konservativen Partei Néa Dimokratía und weite Teile der Presse reagierten mit Falschmeldungen zur Tat.
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Zehn Jahre selbstverwaltete Kultur, zehn Jahre kontroverse politische Diskussion, zehn Jahre Solidarität mit emanzipatorischen Kämpfen: Seit der Besetzung 2011 im Rahmen der Kämpfe gegen die von de
2018 brannten Rechtsextreme in Thessaloniki das besetzte Haus Libertatia nieder. Nun soll es als antifaschistisches Zentrum wiederaufgebaut werden.
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Das linksalternative Café Klatsch in Wiesbaden und ein kulturpolitisches Zentrum in Mainz erhielten jüngst rechtsextreme Drohschreiben. Der Verfasser kündigt nicht nur Gewalttaten gegen die beiden Einrichtungen an, sondern auch gegen weitere Gruppen und Personen.
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Im nordostgriechischen Westthrakien unterliegt die muslimische Minderheit zivilrechtlich der Sharia. Dagegen klagte eine Muslima.
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat nun die
zwangsweise Anwendung der Sharia bei innerfamiliären Angelegenheiten als Verstoß gegen EU-Recht verurteilt.
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Zehntausende griechische Nationalisten haben in Thessaloniki für das exklusive Recht auf den Namen Mazedonien demonstriert. Im Zuge der Proteste brannten Faschisten ein anarchistisches Zentrum nieder.
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