Der Neonazi Thorsten Heise wurde angeklagt, weil er sein Haus in Fretterode im thüringischen Eichsfeld mit Hakenkreuzen verziert hat. Vor vier Jahren sollen dort Rechtsextreme zwei Journalisten angegriffen und sie schwer verletzt haben. Der Prozess läuft immer noch.
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»Fursan al-Aqsa« ist eines der wenigen Videospiele, die den Israel-Palästina-Konflikt als Rahmen nutzen. Der Spieler schlüpft darin die Rolle eines palästinensischen Terroristen, der israelische Soldaten tötet.
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Rein in die Schlagzeilen, raus aus der Westbank: Der US-amerikanische Eiscremehersteller Ben & Jerry’s möchte
seine Produkte nicht mehr in israelischen Siedlungen verkaufen. Wer die Firmengeschichte des Speiseeisproduzenten
verfolgt hat, ist davon nicht wirklich überrascht.
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Im Internet ist die Empörung über falsch interpretierte Landesküchen ein beliebtes Genre. Dabei geht es weniger um Geschmack als um Authentizität und Identität.
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Die Stadt Frankfurt am Main hat testweise 15 sogenannte Pfandringe aufgehängt. Diese sollen verhindern, dass Pfandflaschen im Müll landen, und Pfandsammlern die Arbeit erleichtern.
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Unter dem Hashtag #SpeakingOut erlebte das Wrestling-Geschäft in diesem Jahr seine spezielle »Me too«-Kampagne. Erstmals sprachen Dutzende Menschen über sexuelle Belästigungen, Demütigungen und Vergewaltigungen in der Branche.
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In schwitzigen Socken zur Sonne, zur Freiheit – eine kleine Geschichte des Wanderns als sozialistischer Praxis, mit Reisetipps fürs kleine Coronabudget.
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Beim lange überfälligen Verbot von »Combat 18« hat das Bundesinnenministerium sich so ungeschickt angestellt, dass es dem rechtsterroristischen Milieu kaum geschadet haben dürfte.
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