Der Import von Kokain nach Europa findet vor allem über die Häfen von Rotterdam und Antwerpen statt. Dabei steigen Gewalt und Korruption in einem ernstzunehmenden Maße an.
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Die Partei von Geert Wilders ist aus der niederländischen Parlamentswahl als stärkste Fraktion hervorgegangen, doch die Koalitionsverhandlungen dürften für den extrem rechten Politiker alles andere als einfach werden.
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Seit 2001 ist in den Niederlanden aktive Sterbehilfe für unheilbar Erkrankte zulässig. Nun wird über einen Gesetzentwurf diskutiert, der Sterbehilfe auch für weniger schwer erkrankte Personen ermöglichen würde. Manch einer leistet indes illegale Beihilfe zur Selbsttötung.
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Auf der Gedenkfeier zum 150. Jubiläum der Abschaffung der Sklaverei in Amsterdam bat der niederländische König Willem-Alexander erstmals bei den Nachfahren der Versklavten um Entschuldigung. Kritikern gehen solche Gesten und die bisherigen Bemühungen zur Aufarbeitung der niederländischen Kolonialgeschichte nicht weit genug.
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Soziale Medien spielen bei jihadistischer Gewalt eine große Rolle. In Hamburg stehen derzeit zwei Jugendliche vor Gericht, die sich im Internet radikalisiert haben. Eine neue Spezialeinheit soll sich dem nun widmen.
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Bundesweit kam es zu Razzien gegen mutmaßliche Unterstützer des »Islamischen Staats«. Die Ermittler vermuten ein Finanzierungsnetzwerk der Terrororganisation.
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Ein niederländisches Gericht hat es dem Rechtsextremen Thierry Baudet untersagt, die Pandemiepolitik der Regierung mit dem Holocaust gleichzusetzen.
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Die meisten Verdächtigen des als »Katargate« bekannt gewordenen Korruptionsskandals in der sozialdemokratischen Fraktion im EU-Parlament sind aus der belgischen Untersuchungshaft entlassen worden. Das EU-Parlament plant strengere Maßnahmen gegen Korruption.
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In Jena steht mit Kristin L. seit vergangener Woche erneut eine mutmaßliche IS-Rückkehrerin vor Gericht. Der Angeklagten droht eine mehrjährige Haftstrafe.
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