Vor 60 Jahren erschien Hannah Arendts Bericht über den Prozess gegen Adolf Eichmann in Buchform. Ihre Darstellung der »Banalität des Bösen« prägte lange Zeit das Bild der großen Nazi-Täter – trotz mehrerer Irrtümer.
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Die Philosophin Juliane Rebentisch hat ein Buch über Hannah Arendt geschrieben. Darin versucht sie, Arendt unter den Vorzeichen der gegenwärtigen identitätspolitischen Debatten zu lesen – mit mäßigem Erfolg.
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