Beiträge zu BDS

Davidstern
2023/12 Inland Ein Bericht zeigt, wie deutsche Juden und Jüdinnen Antisemitismus wahrnehmen

Jungle+ Artikel Eine Frage der Perspektive

Der Bundesverband der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus hat Vertreter jüdischer Einrichtungen befragt, wie die steigende Anzahl ­antisemitischer Taten und Äußerungen den Alltag prägt. Das Ergebnis zeigt, in welchem Maß die Wahrnehmung der nichtjüdischen Mehrheitsgesellschaft und die der deutschen Juden und Jüdinnen auseinanderklaffen.
Taring Padi Documenta
2022/25 dschungel Die Debatte über Antisemitismus auf der Documenta

Jungle+ Artikel Das bisschen Hitler

Die Documenta hat begonnen, die Antisemitismusdebatte über die Kunstausstellung läuft allerdings schon seit knapp einem halben Jahr. In der Diskussion hat sich gezeigt, wie nutzlos der BDS-Beschluss des Deutschen Bundestags ist und dass Israelkritiker und ihre Freunde sogar so weit gehen, Hitlersympathisanten in Schutz zu nehmen. Eine Chronik.
Antisemitismus
2021/21 Thema Samuel Salzborn, Antisemitismusbeauftragter des Landes Berlin, im Gespräch über antiisraelischen Anti­semi­tis­mus in Deutschland

»Die deutsche Gesellschaft hat ein Antisemitismusproblem«

In den vergangenen Wochen haben Tausende in deutschen Städten gegen Israel demonstriert. Die meisten Demonstrierenden haben die Eskalation im Konflikt zwischen dem jüdischen Staat und den Palästinensern als Vorwand genutzt, um sich antisemitisch zu äußern.
Antisemitismus
2021/15 dschungel Die »Jerusalemer Erklärung« ist ein Freibrief für notorische Israel-Kritiker

Feinderklärung

Die »Jerusalemer Erklärung zum Antisemitismus« ist kein wissenschaftliches Dokument, sondern eine politisch motivierte Deklaration. Ihre Unterzeichner bagatellisieren den Hass auf Israel und wollen ihn vom Makel des Antisemitismus befreien.
Stefanie Carp
2018/34 Inland Die Offensive der Israel-Boykotteure bei der Ruhrtriennale

Karneval der Israel-Hasser

Am Samstag wurde auf der Ruhrtriennale unter dem Motto »Freedom of Speech« über den Umgang mit der BDS-Kampagne gestritten. Die Intendantin Stefanie Carp scheint fest entschlossen, das Festival als Spielstätte für Israel-Hasser zu etablieren.
BDS, Radiohead
2018/31 dschungel Auch dieses Jahr wird das Pop-Kultur-Festival in Berlin von BDS-Unterstützern angegriffen

Ein Antisemitismusticket für’s Festival

Das Berliner Pop-Kultur-Festival wird wie schon im letzten Jahr von der israelfeindlichen »Boycott, Divestment and Sanctions«-Kampagne, kurz BDS, unter Druck gesetzt. Bis jetzt haben sechs Musiker beziehungsweise Bands ihre Teilnahme in diesem Jahr abgesagt. Mehrheitlich stammen sie aus Großbritannien. Ein Zufall?