Vor den Wahlen in Costa Rica. Der Historiker und Science-Fiction-Autor Iván Molina Jiménez spricht über die beunruhigende politische Entwicklung Costa Ricas und die bevorstehende Stichwahl um die Präsidentschaft zwischen zwei wirtschaftsliberalen Kandidaten.
Interview
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Bei den Wahlen in Costa Rica hat die progressive Regierungspartei PAC den Einzug ins Parlament verfehlt. Zur Stichwahl um das Präsidentenamt treten zwei Wirtschaftsliberale an.
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Die nicaraguanische Regierung betreibt in der Coronakrise Desinformation und agitiert gegen die Opposition. Internationale Organisationen zeigen sich besorgt über die Situation in dem Land, in dem es 2018 Massenproteste gab.
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Kanada, Mexiko und die USA haben ein neues Freihandelsabkommen ausgehandelt. Dieses entpuppt sich als der alte Vertrag mit minimalen Änderungen und sperrigerem Akronym.
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Seit Wochen erlebt Nicaragua die größten Massenproteste seit Beginn der zweiten Präsidentschaft Daniel Ortegas. Was als Widerstand gegen geplante Sparmaßnahmen begann, ist nach dem Tod Dutzender Demonstrierender zur Fundamentalopposition gegen den einstigen Hoffnungsträger der Linken geworden.
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In Lateinamerika sind evangelikale Sekten weiterhin erfolgreich. Immer stärker drängen sie auch in die Politik. Dort widmen sie sich vor allem dem Kampf gegen gesellschaftspolitische Liberalisierungsbestrebungen.
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