Mit Straßenblockaden protestieren Gewerkschaften und die »Bewegung zum Sozialismus« des ehemaligen Präsidenten Evo Morales gegen die erneute Verschiebung der Präsidentschaftswahlen.
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Im November stehen in den USA die 59. Präsidentschaftswahlen an. Umfragen zufolge könnte es zu einem Regierungswechsel kommen. Doch Präsident Donald Trump sät Zweifel, ob er eine Niederlage akzeptieren würde.
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Er will zum US-Präsidenten gewählt werden, ist gegen Schwangerschaftsabbrüche, seine psychische Gesundheit ist ein Thema öffentlicher Debatte und sein Name ist nicht Donald Trump. Zum Erscheinen oder Nichterscheinen von Kanye Wests neuem Album »Donda: With Child«.
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Nach dreieinhalb Jahren der Präsidentschaft Donald Trumps stehen die Vereinigten Staaten inmitten gleich mehrerer einander bedingender und verschärfender Krisen. Dennoch könnte Donald Trump im November wiedergewählt werden.
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Alexander Lukaschenko wird am Sonntag voraussichtlich zum sechsten Mal zum Präsidenten von Belarus gewählt. Vorige Woche ließ er mutmaßliche Angehörige der privaten russischen Söldnergruppe Wagner festnehmen.
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Die US-Regierung lässt Bundesbeamte gegen Demonstranten vorgehen, die an den Protesten gegen Rassismus und Polizeigewalt teilnehmen. Am Wochenende kam es erneut zu gewaltsamen Auseinandersetzungen. Eine Beruhigung der Situation ist nicht in Sicht.
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Viele Unterstützer von Bernie Sanders, der sich zweimal erfolglos um die Präsidentschaftskandidatur der US-Demokraten beworben hat, sind den Democratic Socialists of America beigetreten. Die fordern weiter das Establishment der Demokratischen Partei heraus, manchmal mit Erfolg. Zudem leisten sie Hilfe in der Covid-19-Pandemie und unterstützen die »Black Lives Matter«-Bewegung.
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In Algerien haben Präsidentschaftswahlen stattgefunden. Viele Bürgerinnen und Bürger sind jedoch weder mit deren Ablauf noch deren Ausgang einverstanden und befürchten unlautere Machenschaften der Übergangsregierung.
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In Algerien gehen die Proteste gegen das alte Regime weiter. An den für den 12.Dezember geplanten Präsidentschaftswahlen nimmt kein Oppositionskandidat teil.
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In Tunesien haben es zwei politische Außenseiter in die Stichwahl um die Präsidentschaft geschafft: ein Ultrakonservativer, der nun von den Islamisten unterstützt wird, und ein Unternehmer, der derzeit wegen Geldwäsche und Steuerflucht in Untersuchungshaft sitzt.
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