Mindestens 34 türkische Soldaten wurden bei einem vermutlich russischen Luftangriff in Idlib getötet. Daraufhin begann Erdoğan eine Offensive gegen die syrische Armee und öffnete die Grenzen zur EU für Flüchtlinge.
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In der syrischen Provinz Idlib eskalieren die Kämpfe zwischen der Türkei und sunnitisch-islamistischen Milizen auf der einen und dem von Russland unterstützten Assad-Regime und schiitisch-islamistischen Milizen auf der anderen Seite. Eine humanitäre Katastrophe ist eingetreten.
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Beim Besuch von Bundeskanzlerin Merkel in Istanbul wich Präsident Erdoğan nicht von seinen Expansionsplänen für Libyen und Syrien ab. Er setzt die EU bei der Flüchtlingspolitik unter Druck.
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Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan interveniert mit türkischen Soldaten und syrischen Söldnern in Libyen. Zur Legitimation beruft er sich auf das Osmanische Reich.
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Im türkischen Parlament sprach sich nur die prokurdische HDP gegen den Einmarsch in Nordsyrien aus. Die bedrängten Aufständischen mussten sich dem syrischen Regime unterwerfen.
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In der Türkei ließ Präsident Erdoğan die Oberbürgermeisterwahl in Istanbul annullieren, nachdem der Kandidat seiner Partei AKP diese verloren hatte. Ein großer Konflikt mit der Opposition scheint unvermeidlich.
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Trotz seiner administrativen Machtfülle legt Präsident Recep Tayyip Erdoğan sich vor den anstehenden Kommunalwahlen mächtig ins Zeug. Die Angst vor einer Niederlage in den Städten ist offenbar groß.
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Nach einem Telefonat mit dem türkischen Präsidenten Erdoğan hat Donald Trump einen Truppenabzug aus Syrien dekretiert. Der nützt Assad, Putin, dem »Islamischen Staat« und den iranischen Ayatollahs.
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