Mit seiner Zeitschrift »Compact« versorgt Jürgen Elsässer AfD-Anhänger und »Querdenker« mit Verschwörungstheorien. Nun blickt er in einer Autobiographie auf seine linke Vergangenheit zurück. Herausgekommen ist eine öde Selbstbeweihräucherung.
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Der 13. Bundesparteitag der AfD findet am Wochenende im sächsischen Riesa statt. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, die internen Querelen ebenso.
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Die russische Kriegspropaganda stößt bei deutschen Rechtsextremen auf offene Ohren. Denn auch sie träumen von einem eurasischen Bündnis gegen den Westen.
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Die AfD hat bei der Bundestagswahl vor anderthalb Wochen im Vergleich zu 2017 viele Stimmen verloren, wurde aber in Sachsen und Thüringen stärkste Kraft. In der Partei und ihrem neurechten Umfeld tobt ein Kampf um die Deutung des Wahlergebnisses und die strategische Ausrichtung.
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Interne Streitigkeiten, Ärger mit dem Verfassungsschutz, und das in einem wichtigen Wahljahr – die Neue Rechte macht sich Gedanken zur Strategie der AfD.
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Der Historiker Eckart Conze beschäftigt sich in seinem neuen Buch »Schatten des Kaiserreichs« mit der Reichsgründung vor 150 Jahren. Seine Darstellung zeigt einmal mehr, warum die preußisch-deutsche Nationalgeschichte als politischer Bezugspunkt für die Gegenwart nicht taugt.
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Früher rühmte sich Ellen Kositza, aus Überzeugung und freien Stücken rechts geworden zu sein. Zurzeit erzählt sie eine andere Geschichte. Notizen aus Neuschwabenland, Teil 45
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Die Neue Rechte fremdelt mit ihrem Nachwuchs, der »ganz und gar im digitalen Zeitalter aufgewachsen ist«. Ansonsten fällt ihr derzeit wenig Neues ein. Notizen aus Neuschwabenland, Teil 44
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