Der Verfassungsschutz betrachtet das Institut für Staatspolitik, die Junge Alternative und die Organisation »Ein Prozent« als »gesichert rechtsextrem«. Die beiden Letzteren sind zwar relativ junge Phänomene, das Institut ist es indes nicht. Eine Einstufung als rechtsextrem war längst überfällig. Notizen aus Neuschwabenland de luxe, Teil 50.
Notizen aus Neuschwabenland
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Für Götz Kubitschek und die »Sezession« bieten zehn Jahre AfD Grund für ein Resümee. Notizen aus Neuschwabenland, Teil 49.
Notizen aus Neuschwabenland
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In der AfD wird über den Umgang mit dem Iran gestritten. Manche sympathisieren mit dem antiwestlichen, islamistischen Regime, anderen ist die Feindschaft gegen die Muslime dann doch wichtiger.
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Deutsche Rechte hoffen bereits auf die Gelegenheit, um bei den anstehenden Sozialprotesten anzudocken. Eine Übereinstimmung mit so manchen linken Protestierenden könnten in einer russlandfreundlichen Haltung bestehen.
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Mit seiner Zeitschrift »Compact« versorgt Jürgen Elsässer AfD-Anhänger und »Querdenker« mit Verschwörungstheorien. Nun blickt er in einer Autobiographie auf seine linke Vergangenheit zurück. Herausgekommen ist eine öde Selbstbeweihräucherung.
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Der 13. Bundesparteitag der AfD findet am Wochenende im sächsischen Riesa statt. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, die internen Querelen ebenso.
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Die russische Kriegspropaganda stößt bei deutschen Rechtsextremen auf offene Ohren. Denn auch sie träumen von einem eurasischen Bündnis gegen den Westen.
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Die AfD hat bei der Bundestagswahl vor anderthalb Wochen im Vergleich zu 2017 viele Stimmen verloren, wurde aber in Sachsen und Thüringen stärkste Kraft. In der Partei und ihrem neurechten Umfeld tobt ein Kampf um die Deutung des Wahlergebnisses und die strategische Ausrichtung.
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