Der Krieg gegen die Ukraine und die Teilmobilmachung haben in Russland eine neue Auswanderungswelle ausgelöst - nicht zuletzt in zentralasiatische Länder, aus denen früher Arbeitsmigranten nach Russland kamen. Margarita Zavadskaya forscht am Aleksanteri Institute – Finnish Centre for Russian, Eurasian and Eastern European Studies in Helsinki und arbeitet mit am Projekt Outrush, das russische Migranten befragt und interviewt.
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Mehr als 100 Menschen sind bei Gefechten an der Grenze zwischen Kirgistan und Tadschikistan gestorben. Gegenstand der Auseinandersetzung ist vor allem die Kontrolle über die Wasserressourcen.
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Der letzte Generalsekretär der KPdSU, der erste und letzte Präsident der UdSSR, Michail Gorbatschow, ist gestorben. Das Scheitern seines Versuchs, die Sowjetunion zu reformieren, geht alle Linke etwas an.
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Der lettische Nationalbolschewist Wladimir Linderman entwickelte sich vom nationalistischen Rebellen zum bloßen Kreml-Propagandisten. Nun ist er erneut verhaftet worden.
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In der autonomen Provinz Berg-Badachschan in Tadschikistan wurden Mitte Mai Proteste blutig niedergeschlagen. Der Konflikt mit der tadschikischen Regierung ist unter anderem konfessionell aufgeladen.
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»Es geht eigentlich nicht um die Nato«. Der Politikwissenschaftler Fabian Burkhardt spricht über die Folgen des russischen Angriffskriegs für das Regime von Wladimir Putin.
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Der Markt für antivirale Medikamente, die vom russischen Gesundheitsministerium empfohlen wurden, boomt. Doch klinische Studien konnten keine entscheidende Wirksamkeit gegen Covid-19 feststellen.
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