Die Bewegung der »Gelben Westen« ist über die sozialen Medien groß geworden. Zur Eskalation der Proteste trugen unter anderem Fake News bei, die von russischen Accounts verbreitet wurden.
Die Nutzer alternativer sozialer Netzwerke wie Wrongthink oder Gab überbieten sich gegenseitig bei der Verbreitung von Antisemitismus. Auch der Attentäter von Pittsburgh nutzte derartige Plattformen im Netz.
Vieles, was der Gesetzentwurf gegen »fake news« und »hatespeech« vorsieht, ist für regelmäßige Nutzerinnen und Nutzer sozialer Netzwerke bereits Alltag. Es besteht die Gefahr, dass künftig fast alles, was gemeldet wird, auch gelöscht wird.
International tätige Medien verbreiten die Propaganda der russischen Regierung auch im Ausland. Jetzt verfolgt die Europäische Union mit einer Taskforce die russischen Staatsmedien, um Propaganda zu entlarven.