Der Rassismus im deutschen Fußball äußert sich wieder offener. Seit den achtziger Jahren hat sich jedoch einiges geändert. Mittlerweile ist vor allem das Nationalteam den Rechten ein Dorn im Auge.
Die Ausstattung der deutschen Fußballnationalmannschaft sorgt erneut für Diskussionen. Deutsche Politiker fühlen sich in ihren patriotischen Gefühlen gekränkt.
Der deutsche Frauenfußball soll professioneller werden, Reformen sind dringend nötig – darin sind sich die meisten Beteiligten einig. Doch über das Wie wird gestritten. Der DFB will bald Reformpläne vorlegen, andere haben das bereits getan.
Die Tätowierung eines ehemaligen deutschen Nationalspielers mit dem Symbol der rechtsextremen Grauen Wölfe interessiert kaum jemanden. Warum eigentlich nicht?
Aus Sicht des Deutschen Fußball-Bunds beginnt die Geschichte des Frauenfußballs erst 1970 – mit dem Ende des Verbots, das der Verband verhängt hatte. Doch Frauen spielten auch vorher schon Fußball.
Das Fußballmuseum in Dortmund ist für die Stadt ein Verlustgeschäft. Der DFB übernimmt nur Verluste bis 500.000 Euro im Jahr, für alles darüber kommt Dortmund auf.
Der DFB hat in Sachen Fußballerausbildung in den vergangenen Jahren einige Dinge korrigiert. Ziemlich praxisfern gestaltet sich hingegen die Reform der Trainerausbildung.