Die Politikwissenschaftlerin Ulrike Guérot vertritt inzwischen lupenreine »Querdenker«-Positionen und wird dessen ungeachtet von deutschen Medien hofiert. Ob zu Corona oder zur Ukraine – Guérots Meinung ist gefragt.
Von
Wer gegen den Schachweltmeister Magnus Carlsen antreten darf, ist immer eine spannende Frage. Im Kandidatenturnier scheiterten gleich mehrere Favoriten. Es gewann Jan Nepomnjaschtschij, aber noch ist fraglich, ob Carlsen bereit ist, seinen Titel gegen ihn zu verteidigen.
Von
Das Goethe-Institut nahm eine Einladung des palästinensischen Aktivisten Mohammed el-Kurds zurück; es folgte ein Sturm der Empörung. Die antisemitischen Äußerungen des Ausgeladenen waren dabei kein Thema.
Von
Über den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine äußern sich viele prominente russische Schachspieler kritisch, während andere Kreml-Propaganda verbreiten.
Von
Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat einen »Aktionsplan gegen Rechtsextremismus« vorgelegt. Darin fehlt jedoch die Perspektive der zivilgesellschaftlichen antifaschistischen Arbeit.
Von
2002 gründete eine jüdische Initiative in Frankfurt am Main den Treffpunkt für Überlebende der Shoah und ihre Familien, um den Davongekommenen einen Raum zu geben, in dem sie sich treffen können und in dem sie psychosoziale Unterstützung erhalten. Die »Jungle World« sprach mit Ania Hadda, die den Treffpunkt bis 2020 leitete, und ihrer Nachfolgerin Esther Petri-Adiel.
Interview
Von
Magnus Carlsen verteidigt seinen Weltmeistertitel im Schach gegen Ian Nepomnjaschtschij mit vier Siegen in elf Partien. Vierter Teil der Reihe zum Weltmeisterschaftskampf.
Von