Die 73. Internationalen Filmfestspiele Berlin und die Woche der Kritik haben begonnen. Vom 16. bis 26. Februar präsentiert die Berlinale das politische Medium Film und würdigt insbesondere die mutigen Proteste im Iran und den Widerstand der Ukrainer und Ukrainerinnen gegen den russischen Angriffskrieg.
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Der erste Teil der diesjährigen Berlinale beginnt: Als Online-Veranstaltung ohne Festivalpublikum startet der Wettbewerb vor Fachbesuchern. Für die Zukunft des Kinos verheißt das nichts Gutes.
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»Die Känguru-Chroniken« dürfen als letzter deutschsprachiger Kinohit vor den Schließung von Filmtheatern in ganz Deutschland wegen der Coronapandemie gelten. Doch die Popularisierung von Marc-Uwe Klings »kommunistischem Känguru« ist unter Linken nicht unumstritten. Zwei Positionen.
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Klebrig-süß, intelligent und anrührend: Der Film »Long Shot« von Regisseur Jonathan Levine liefert gute Gründe, der romantischen Klamotte noch eine Chance zu geben.
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Das Kino holt sich die eigene Konkurrenz ins Haus: Im Wettbewerb der 69. Berlinale laufen gleich zwei Produktionen des Online-Filmdienstes Netflix.
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Regisseur Yony Leyser lässt in »Queercore – How to Punk a Revolution« die Antigeneration in der US-amerikanischen Musikszene der achtziger und neunziger Jahre zu Wort kommen.
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