Vor 40 Jahren ermordeten Mitglieder des rechtsextremen Terrornetzwerks »Deutsche Aktionsgruppen« zwei Menschen in einem Hamburger Flüchtlingsheim. Es waren nicht die einzigen Verbrechen dieser Art im Jahr 1980.
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Das Landgericht Hamburg hat den früheren KZ-Wachmann Bruno D. wegen Beihilfe zum Mord in mehreren Tausend Fällen und Beihilfe zum versuchten Mord in einem Fall zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren auf Bewährung verurteilt.
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In vielen Ländern werden Statuen von Befürwortern der Sklaverei oder des Kolonialismus umgestürzt. Auch Deutschland war eine Kolonialmacht, doch Ehrungen für deren Vertreter haben bislang nur wenige Menschen irritiert.
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Nach einer mehrwöchigen Pause wird in Hamburg der Prozess gegen einen früheren Wachmann des KZ Stutthof mit dem nötigen Infektionsschutz fortgesetzt.
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Im Prozess gegen den früheren Wachmann im Konzentrationslager Stutthof, Bruno D., haben mehrere Überlebende ausgesagt. Ihm wird Beihilfe zum Mord in mehreren Tausend Fällen vorgeworfen.
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Ein Historiker hat den in Hamburg angeklagten Bruno D. schwer belastet. Dem früheren KZ-Wachmann wird Beihilfe zum Mord in mehr als 5 230 Fällen vorgeworfen.
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Im Prozess gegen den früheren SS-Wachmann Bruno D. wurden Überlebende als Zeugen befragt. Dem Angeklagten wird Beihilfe zum Mord in mehr als 5 230 Fällen vorgeworfen.
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Als SS-Wachmann soll Bruno D. im Vernichtungslager Stutthof geholfen haben, mehr als 5.000 Menschen zu ermorden. Vor Gericht bedauert er vor allem sich selbst.
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Vor 40 Jahren lief das Rettungsschiff Cap Anamur zum ersten Mal aus. Der gleichnamigen Organisation verdanken Tausende Flüchtlinge aus Vietnam ihr Leben.
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