Artikel über Indymedia

Indymedia-Grafitto
Inland Ein Redakteur von Radio Dreyeckland muss vor Gericht

Folgen für die Pressefreiheit

Ein Redakteur von Radio Dreyeckland muss nun doch vor Gericht, weil er einen Link zur verbotenen Plattform Linksunten Indymedia unter einen Artikel setzte. Das hat das Oberlandesgericht Stuttgart entschieden. Kommentar Von mehr...
Indymedia-Grafitto
Inland Durchsuchung beim Freiburger Radio Dreyeckland wegen eines linken Links

Ein linker Link und die Konsequenzen

Beim Freiburger Radio Dreyeckland gab es eine Razzia. Wegen eines Berichts und eines darin enthaltenen Links wirft die Staatsanwaltschaft dem Sender vor, die verbotene Vereinigung Linksunten Indymedia unterstützt zu haben. Schon deren Verbot im Jahr 2017 war juristisch fragwürdig, diese Razzia ist es erst recht. Von mehr...
Inland Das Verfahren gegen die vermeintlichen Betreiber von »Indymedia linksunten« wurde eingestellt

Außer Spesen nichts gewesen

Nach fast fünf Jahren hat die Staatsanwaltschaft das Ermittlungs­verfahren gegen fünf vermeintliche Betreiber der 2017 verbotenen Website »Indymedia linksunten« eingestellt. Von mehr...
Small Talk Small Talk mit Peer Stolle über die rechtswidrige Durchsuchung des KTS-Zentrums

»Das Vorgehen war eindeutig politisch motiviert«

2017 ließ das Bundesinnenministerium (BMI) die Internetplattform »Linksunten Indymedia« verbieten, weil diese der »gewaltbereiten linksextremistischen Szene« als Medium diene. Zur gleichen Zeit durchsuchten Sicherheitsbehörden das autonome Vereinszentrum KTS in Freiburg, das das BMI als »Infrastruktur« der Plattform bezeichnete. Vorige Woche urteilte der Verwaltungsgerichtshof (VGH) Baden-Württemberg, dass die Durchsuchung rechtswidrig war. Rechtsanwalt Peer Stolle, der das KTS-Zentrum vor Gericht vertritt, hat mit der »Jungle World« gesprochen. Small Talk Von mehr...
indymedia
Inland »Linksunten Indymedia« bleibt ­vorerst verboten

Klage abgelehnt

Die unabhängige Internetplattform »Linksunten Indymedia« bleibt vorerst verboten. Eine Klage vor dem Bundesverwaltungsgericht ­scheiterte aus formalen Gründen. Von mehr...
Berlin
Inland In Berlin bekamen Linke Drohbriefe, der Absender wird in Polizeikreisen vermutet

Besondere Vorkommnisse

Berliner Autonome haben anonyme Drohbriefe erhalten. Die Absender kündigen darin an, die Daten der Empfänger an organisierte Nazis weiterzugeben. Die Betroffenen vermuten, dass Polizisten dahinter­stecken. Von mehr...