Myanmars Militärregime hat die Rebellenarmeen der ethnischen Minderheiten zu einem neuen Dialog eingeladen. Die wichtigsten von ihnen boykottieren aber die Gespräche.
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Auf das Ende der linken Einheitsregierung in Nepal folgten politische Turbulenzen. Bei der Kommunalwahl am 13. Mai werden sich die Auswirkungen zeigen.
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Kurz vor den Wahlen auf den Philippinen liegt der Präsidentschaftskandidat und Diktatorensohn Ferdinand Marcos Jr. in den Umfragen weit in Führung. Die vom derzeitigen Präsidenten Rodrigo Duterte geschaffenen autoritären Verhältnisse drohen sich zu festigen.
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In vielen Städten kam es erneut zu Protesten gegen die Junta. Die Gefechte mit Milizen der Demokratiebewegung und ethnischer Minderheiten werden zahlreicher und intensiver.
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Auf den Philippinen hat der Sohn des ehemaligen Diktators Ferdinand Marcos bei den für Mai geplanten Wahlen gute Chancen auf das Präsidentenamt. Unterstützt wird er vom scheidenden autoritären Präsidenten Rodrigo Duterte.
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Das Militärregime in Myanmar geht gerichtlich hart gegen Mitglieder der entmachteten Zivilregierung und der Partei Nationale Liga für Demokratie vor. Innerhalb der Staatengemeinschaft Asean wird es allerdings zusehends isoliert.
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