In Libyen eskaliert der Machtkampf zwischen der in Tripolis ansässigen Regierung unter Ministerpräsident Abdul Hamid Dbeiba und der Parallelregierung unter Fathi Bashagha. In Tripolis kam es bereits zu bewaffneten Konflikten.
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In Libyen haben sich Verbündete des Milizenführers Haftar aus der Gemeinsamen Militärkommission zurückgezogen. Anhänger des von Haftar unterstützten designierten Ministerpräsidenten Fatih Bashagha blockieren die Erdölförderung. Der Waffenstillstand von 2020 ist bedroht.
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Der russische Überfall auf die Ukraine lässt die weltweiten Nahrungsmittelpreise steigen und bedroht die Lebensmittelsicherheit vieler Menschen. Betroffen sind vor allem Länder im Nahen und Mittleren Osten.
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Libyens neue Übergangsregierung bleibt umstritten. Der alte Interimsministerpräsident will nicht gehen. Neue Machtkämpfe nach den gescheiterten Wahlen gefährden den UN-Friedensplan.
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In den von der Uno geleiteten Gesprächen wurde kein Konsens über die Abhaltung von Wahlen in Libyen erzielt. Kurz zuvor war die Forderung der Zweiten Berliner Libyen-Konferenz nach dem Abzug ausländischer Truppen ohne Konsequenzen geblieben.
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Die Uno genießt in Israel keinen guten Ruf. 2019 gaben 65 Prozent aller Israelis in einer repräsentativen Umfrage an, ein sehr negatives Bild der Vereinten Nationen zu haben.