Die Bevölkerungsgruppe der aus Nordafrika und dem Nahen Osten eingewanderten Juden wählt traditionell die rechtskonservative Partei Likud. Dies geht auf die frühe Einwanderungspolitik Israels zurück.
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Äthiopische Juden werden in Israel rassistisch diskriminiert. Nach dem Tod eines 19-Jährigen haben sich nun Demonstranten schwere Straßenschlachten mit der Polizei geliefert.
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Eine ganze Reihe Frauen bei den israelischen Streitkräften und in der israelischen Politik haben dafür gekämpft, dass Männer und Frauen im Militär gleichberechtigt werden. Lisa Bertel und Oliver Vrankovic haben mit Generalleutnantin a. D. Orit Adato, Brigadegeneralin der Reserve Gila Klifi-Amir, Oberst a. D. Miri Eisin und der ehemaligen Knesset-Abgeordneten Naomi Chazan (Meretz) über deren Engagement und Erfahrungen gesprochen.
Essay
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Seit mehr als 17 Jahren Raketenbeschuss und nun auch noch Brandsätze – Israelis leben in der Nähe des Gaza-Streifens in ständiger Gefahr. Doch wegziehen will kaum jemand.
Reportage
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Lohamei HaGeta’ot ist ein 1949 von Überlebenden des Warschauer Ghettoaufstandes aufgebauter Kibbuz in Nordisrael, zu dessen Gründern auch der stellvertretende Kommandant der Jüdischen Kampforganisation, Yitzhak Zuckerman, gehört. Im Kibbuz wurde 1949 das »Haus der Ghettokämpfer« eingerichtet, ein Museum, das sich mit dem Leben von Juden in Osteuropa vor, während und nach dem Holocaust beschäftigt und den jüdischen Widerstand würdigt.
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Die Sprache der aschkenasischen Juden wird in Israel kaum mehr gesprochen. Die in Tel Aviv ansässige Initiative Yung Yidish versucht, ihr neues Leben einzuhauchen.
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