Mutter, die vielleicht unbekannteste aller bekannten Rockbands der Republik, haben jüngst mit »Ich könnte du sein aber du niemals ich« ein neues Album vorgelegt.
Die an der dänischen Küste aufgenommene EP »Monotone« der nicht binärgeschlechtlichen Künstlerin, Musikproduzentin und Sängerin Heidi Mortenson, die sie kürzlich unter dem Künstlernamen Phtalo verö
Die Sache scheint so klar wie früher auf den Flugblättern der RAF: Der Mann ist ein »Schwein« und wird erschossen. Er ist ein gewalttätiger Säufer, der die eigenen Kinder missbraucht.
Das Außenseiterdasein ist in der Popkultur seit jeher etwas Heroisches: Sie sind die wahren Heldinnen und Helden, die einfach nur zu clever für diese Welt sind.
In der Beatles-Ballade »Nowhere Man« (1965) geht es um eine Lebenskrise, Selbstisolation und Orientierungslosigkeit und den, wie man heute sagen würde, akzeptierenden Umgang damit.
Wer diese Videos im Internet liebt, in denen in Zeitlupe irgendetwas in die Luft oder gegen die Wand gejagt wird, das dann in tausend Einzelteile zerspringt, muss Thomas Melles neuen Roman »Das lei
Es ist lange her, dass die Yeah Yeah Yeahs mit ihrem Debütalbum »Fever to Tell« in diese eigenartige New Yorker Rock-Revival-Szene der frühen nuller Jahre krachten.
Es ist heutzutage unmöglich, bei Ruth Rehmanns Roman »Illusionen« nicht zuerst an die Figurenkonstellation der Großstadt-Saga »Sex and the City« zu denken.
Florist gehören zu den vielen Musik-Acts, bei denen unklar ist, ob es sich eigentlich um einen Bandnamen oder einfach um das Pseudonym in diesem Fall der Songwriterin handelt, die aber meist mit Be
Es mag an den Umständen liegen, unter denen die Platte produziert wurde: Bedingt durch die Coronapandemie mussten die Mitglieder von Warpaint, die Sängerinnen und Gitarristinnen Emily Kokal und The
Eine Schriftstellerin Anfang 40, alleinerziehende Mutter zweier Söhne, mit Altbauwohnung in Barcelona. Ein Restaurantbesuch katapultiert sie gedanklich zurück in die Schulzeit.