Artikel von sharon terhünte

Inland Die Diskriminierung von HIV-positiven Menschen

Negation der Positiven

Zum diesjährigen Welt-Aids-Tag machen die Aids-Hilfen verstärkt auf die Diskriminierung von HIV-positiven Menschen im Erwerbsleben aufmerksam.

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Inland

»Verkörpert den Spielverderber«

Am Samstag versuchte Babak Rafati, ein Schiedsrichter in der Fußball-Bundesliga, sich selbst zu töten, seine Assistenten konnten ihn retten. Nun wird in den Medien darüber spekuliert, welchen Einfluss die Belastung als Schiedsrichter auf Rafatis Handeln hatte. Unser Autor Alex Feuerherdt war von 1985 bis vor kurzem als Schiedsrichter tätig, ist nun Schiedsrichterbeobachter und beschreibt seine Sicht auf die Tätigkeit.

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Inland

»Grundsätzlich friedlich und unverdrossen«

Am 24. November startet ein Castor-Transport aus Frankreich wieder in Richtung Wendland. Drei Tage später wird er im Zwischenlager Gorleben erwartet. Wie jedes Jahr bemühen sich Atomgegner, die Ankunft des Castors zu verhindern oder zumindest zu verzögern. Die Vorbereitung für die Aktionen ist bereits in vollem Gange. Auch die »Initiative 60«, eine der vielen Anti-Atom-Gruppen im Wendland, ist mit dabei. Das Mitglied Helmuth Peters ist schon lange Atomgegner und gern zu einem Gespräch mit der Jungle World bereit.

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Inland

»Nur ganz normal arbeiten«

Ende Oktober entschied das Landessozialgericht Baden-Württemberg, dass eine fristlose Kündigung, die die Caritas einem Krankenpfleger aus dem Bodenseekreis ausgesprochen hatte, nicht rechtswidrig war. Der Mann hatte sich in einem Blog satirisch über den Papst geäußert. In welcher Weise darf sich ein Mitarbeiter der Caritas überhaupt äußern? Eine Erzieherin ist auf eine Stellenanzeige des Katholischen Kindergartens »Don Bosco« in Kirchzarten bei Freiburg aufmerksam geworden und erkundigt sich telefonisch bei der Geschäftsführung.

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Ausland

»Ein stressfreier Rahmen«

Der Karlsplatz in Wien ist nicht nur bei Touristen beliebt, auch die sogenannte »offene« Drogenszene trifft sich gerne dort. Seit Sommer vergangenen Jahres wird der Platz immer wieder geräumt, potentielle Drogenkonsumenten werden unter Androhung von Strafen des Platzes verwiesen. Vergangene Woche trat nun eine Initiative an die Öffentlichkeit, die ­Unterschriften für eine Petition sammelt, mit der die Einrichtung von Konsumräumen sowie deren rechtliche Absicherung gefordert wird. Die Jungle World sprach mit einem Mitglied der »Initiative Drogenkonsumraum«.

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