Die Jungle World sprach mit dem brasilianischen Journalisten über den Zustand der Pressefreiheit in dem südamerikanischen Land, die Verletzung von Grundrechten unter der Regierung Bolsonaro und die Lage unter dem neuen Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva.
Interview
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Am 1. Januar hat Luiz Inácio Lula da Silva von der Arbeiterpartei zum dritten Mal das Präsidentenamt in Brasilien übernommen. Sein rechtsextremer Amtsvorgänger Jair Bolsonaro hielt sich derweil in Florida auf.
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Enthüllungen des Webportals »The Intercept« zufolge haben in Brasilien Staatsanwälte sowie der ehemalige Bundesrichter und derzeitige Justizminister Sérgio Moro eng kooperiert, um den aussichtsreichsten Kandidaten bei den Präsidentschaftswahlen 2018, Luiz Inácio Lula da Silva, hinter Gitter zu bringen.
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Der ehemalige brasilianische Präsident Luiz Inácio Lula da Silva ist in Haft. Seine Anhänger werten das Urteil gegen ihn als Versuch, seine erneute Präsidentschaftskandidatur zu verhindern.
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In São Paulo hätte beinahe ein Block am Karneval teilgenommen, der Folterer der Diktatur ehren wollte. Die politische Rechte in Brasilien bleibt stark.
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In Brasilien ist der ehemalige Präsident Luiz Inácio Lula da Silva wegen Korruption in zweiter Instanz zu zwölf Jahren Haft verurteilt worden. Viele Linke kritisieren, dass das Verfahren gegen ihn politisch motiviert sei.
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Der Korruptionsskandal »Lava Jato« in Brasilien zieht Kreise bis zum Olympischen Komitee. Gegen den amtierenden Präsidenten Michel Temer wird wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung ermittelt.
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Der brasilianische Baukonzern Odebrecht steckt tief in einem Korruptionsskandal. Dies hat Auswirkungen in vielen lateinamerikanischen Ländern. An vielen Großprojekten, an denen der Baukonzern beteiligt war, gibt es bereits seit Jahren Kritik.
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