In Albanien rivalisieren die Sozialistische und die Demokratische Partei seit dem Ende des Realsozialismus. Doch junge Linke setzen ihre Hoffnungen nun in neue Basisgewerkschaften.
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In den Programmen der großen Parteien zur Europawahl finden sich viel hohle Rhetorik und eine Menge Widersprüche. Vor allem machen sie die Wahlen zum EU-Parlament zur Projektionsfläche innenpolitischer Auseinandersetzungen.
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Ob Nord Stream 2 oder Rüstungsexporte – bei Bedarf setzt sich die Bundesrepublik als europäische Hegemonialmacht gegen Frankreich ebenso durch wie gegen osteuropäische Staaten.
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Die höhnische Rhetorik des albanischen Ministerpräsidenten Edi Rama hat ihm große Proteste beschert, an denen sich landesweit Zehntausende Studierende beteiligen.
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In Georgien leben seit Jahrhunderten viele ethnische und religiöse Minderheiten, doch der georgische Nationalismus ist stark ausgeprägt. Insbesondere Angehörigen der armenischen Minderheit wird immer wieder mangelnde Loyalität zum Staat unterstellt.
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In Albanien gibt es Proteste gegen den Neubau des Nationaltheaters in Tirana. Beim Bauvorhaben zeigen sich die generellen Demokratiedefizite und der Klientelismus der albanischen Regierung.
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Der Alltag in Albanien ist von Korruption geprägt, ein Ausdruck der postsozialistischen Transformationskrise. Dies ist eines der größten Hindernisse auf dem Weg in die EU.
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In Albanien stehen Parlamentswahlen an. Im jahrelangen Streit zwischen den beiden großen Parteien, der Sozialistischen und der Demokratischen Partei, wurde zwar von den USA und der EU vermittelt, der Konflikt könnte jedoch wieder aufbrechen.
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Die Ausstellung »Der Kommunismus in seinem Zeitalter« der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur warnt eindringlich davor, die Welt grundlegend verändern zu wollen.
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