Der neue französische Präsident Emmanuel Macron zeigt, wie Wahlkämpfer sich intelligent gegen Hackerangriffe wehren können.

Am ersten Advent fielen 900 000 Router der Telekom aus. Das ist aber kein Grund für blinden Netzaktionismus.

Der Gesetzentwurf von Heiko Maas geht in die richtige Richtung. Viele Aspekte müssen dennoch verbessert werden.

2008 erhob Patrick Breyer von der Piratenpartei eine Unterlassungs­klage gegen die Bundesrepublik Deutschland. Vom Staat betriebene Websites sollen IP-Adressen nicht länger speichern dürfen. Nun liegt der Fall wieder beim Bundes­gerichtshof, der am 16. Mai ein Urteil fällen will.

Am ersten Advent fielen 900 000 Router der Telekom aus. Das ist aber kein Grund für blinden Netzaktionismus.

Russland will künftig das Internet streng kontrollieren. Allerdings fehlt es der russischen Regierung dafür an Know-how und Technik. Die möchte Präsident Wladimir Putin deshalb in China einkaufen.

Lediglich ein Viertel der Deutschen ist der Meinung, es hätte negative Auswirkungen, sollte es morgen das Internet nicht mehr geben. Diese und andere Erkenntnisse liefert die neue Studie D21-Digitalindex 2016. Die »digitale Spaltung der Gesellschaft« stehe kurz bevor, warnen die Experten.

Die EU-Kommission hat einen Richtlinienentwurf »für das Urheberrecht im digitalen Binnenmarkt« auf den Weg gebracht. Die in Deutschland bereits geltende, weithin unbeliebte Gesetzgebung zum Leistungsschutzrecht soll nun europaweit gelten, sogar in verschärfter Form.

Chatbots werden im Alltag immer beliebter. Bei bestimmten Aufgaben können sie Menschen bereits vollkommen ersetzen.

Die Sperrung des Blogs von Dennis Cooper löst eine Welle der Empörung aus.