Das Zentrum für politische Schönheit verbreitet eine gefälschte Rede von Bundeskanzler Olaf Scholz. Die Aktion, mit der vermeintlich ein AfD-Verbot gefordert wird, ist aber doch nur Selbstvermarktung.
Kommentar
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Das Zentrum für politische Schönheit instrumentalisiert mit seiner jüngsten Aktion die der Shoah zum Opfer gefallenen Juden für die Wiedergutwerdung der Deutschen.
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Die Ermittlungen gegen das »Zentrum für politische Schönheit« wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung wurden eingestellt. Es war allerdings nicht der erste Fall, in dem der zuständige Staatsanwalt politisch tendenziöse Entscheidungen traf.
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Philipp Ruch, der Leiter des »Zentrums für politische Schönheit«, hat ein »politisches Manifest« vorgelegt. Die Kampfschrift beweist vor allem eines: »Politische Schönheit« ist eine hässliche Angelegenheit.
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