Die Präsidentschaftswahl in Südkorea am 9. März hat der konservative Oppositionskandidat Yoon Suk-yeol gewonnen. Der Antifeminist steht für wirtschaftlichen Liberalismus, eine stärkere Anbindung an die USA und eine freundlichere Politik gegenüber Japan.
In Südkorea wurde der Anführer eines Rings verurteilt, der degradierende und teilweise brutale Bild- und Videoaufnahmen von mindestens 76 Frauen über Telegram vertrieben hatte.
Im Umgang mit Nordkorea versucht es die neue südkoreanische Regierung mit versöhnlichen Gesten. China betrachtet das Regime von Kim Jong-un nicht mehr als befreundet, möchte aber den Eindruck vermeiden, der US-Führung zu folgen.